27 results on '"Geschlechterfrage"'
Search Results
2. Wahrnehmung von Unterricht aus Sicht der Schülerinnen und Schüler. Eine empirische Untersuchung zur Geschlechterfrage in der Schule
- Author
-
Keller, Bianca and Keller, Bianca
- Abstract
Gegenüber Frauen und Männern gibt es verschiedene Erwartungshaltungen, die oft auch durch geschlechtsstereotypische Vorurteile geblendet sind. So kann sich eine eigene, persönliche Einstellung gegenüber Lehrpersonen bei den Schülerinnen und Schülern unterschiedlich auswirken. Welche Bedeutung das Geschlecht der Lehrperson im Schulalltag hat und in welchem Ausmass dies auf die Unterrichswahrnehmung der Schülerinnen und Schüler Einfluss nimmt, wird in dieser emprischen Masterarbeit überprüft. Dabei wird aber auch das Geschlecht der Schülerinnen und Schüler als ein potenzieller Faktor beleuchtet, der die Schülerinnen- und Schülereinschätzungen über die Lehrpersonen beeinflusst. Das zentrale Augenmerk wird auf die Unterrichtswahrnehmung der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen ""Leistungserwartung"", ""Klassenmanagement im Bereich der Regelklarheit"", ""Vermittlungskompetenz"" und ""Schülerinnen- und Schülerorientierung"" gelegt. Die Datengrundlage geht mit dem Projekt ""Wirkungen der Lehrerausbildung auf professionelle Kompetenzen, Unterricht und Schülerleistungen (WiL)"" hervor. Die statistische Analyse beruht auf Daten von 341 Oberstufenschülerinnen und -schülern von unterschiedlichen Schulstufen und Schulniveaus. Die Daten wurden an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen vom Forschungsinstitut ""Erziehungswissenschaft Pädagogische Hochschule St. Gallen"" erhoben. Die Analyse ergibt, dass das Geschlecht der Schülerinnen und Schüler auf die Unterrichtswahrnehmung in allen vier Unterrichtsmerkmalen keinen signifikanten Zusammenhang aufweist. Wird aber das Geschlecht der Lehrpersonen berücksichtigt, weisen die Ergebnisse in den Unterrichtsmerkmalen ""Leistungserwartung"" und ""Schülerinnen- und Schülerorientierung"" darauf hin, dass dies die Schülerinnen- und Schülerwahrnehmungen entscheidend zu beeinflussen vermag und zwar zugunsten der Lehrer. Obwohl in den Bereichen ""Regelklarheit"" und ""Vermittlungskompetenz"" das Geschlecht der Lehrpersonen kein signifikant
- Published
- 2020
3. Gleichstellungspolitik an Hochschulen: Was wissen und wie handeln Professorinnen und Professoren?
- Author
-
Klammer, Ute, Altenstädter, Lara, Petrova-Stoyanov, Ralitsa, and Wegrzyn, Eva
- Subjects
Geschlechterfrage ,Hochschulpersonal ,Nordrhein-Westfalen ,inequality ,Ungleichheit ,young academics ,quotation ,work-family balance ,statuary regulation ,Stereotype ,Equal treatment ,wissenschaftlicher Nachwuchs ,Landespolitik ,University staff ,gender-specific factors ,Stellenbesetzung ,Gender issues ,Fakultät für Gesellschaftswissenschaften » Institut für Soziologie (IfS) ,Soziologie, Sozialwissenschaften ,Geschlechterverteilung ,Wissenschaftssystem ,Fakultät für Gesellschaftswissenschaften » Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) ,Bildung und Erziehung ,Handlungswissen ,North Rhine-Westphalia ,affirmative action ,Policy of a Bundesland ,equal opportunity ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Bestenauswahl -- Exzellenz -- Gatekeeper -- Geschlechterbilder -- Geschlechterwissen -- Gleichstellung -- Gleichstellungswissen -- Professorinnen -- Stereotype -- Universität ,Organisationsentwicklung ,Professor ,Professorin ,Rollenbild ,Bundesrepublik Deutschland ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Research Design ,Familie-Beruf ,Personalmanagement ,ddc:300 ,career planning ,organizational development ,Gleichstellungspolitik ,role image ,Sex ratio ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,Federal Republic of Germany ,Karriereplanung ,Gleichstellung ,Academic sector ,Education ,Beschäftigungsbedingungen ,human resource management ,ddc:370 ,Interview ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Social sciences, sociology, anthropology ,Gatekeeper ,North-Rhine Westphalia ,Chancengleichheit ,Federal policy ,University ,Bundespolitik ,Forschungsdesign ,Universität ,Hochschule ,Gender ,Higher education institute ,Equal opportunity policy ,employment conditions ,University Education ,Quotierung ,Personnel placement ,Frauen- und Geschlechterforschung ,Human resources management ,Research result ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Forschungsergebnis ,Forschungsprojekt ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,gesetzliche Regelung ,EU - Abstract
Welches Wissen haben Professorinnen und Professoren über Gender- und Gleichstellungsfragen und wie setzen sie Gleichstellung in ihren wesentlichen Handlungsfeldern - als Führungskräfte in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung - um? Ziel des Bandes ist es, das Zusammenwirken von Wissen und Haltungen von Professor*innen auf der einen Seite und ihren Handlungsorientierungen im Hinblick auf Gleichstellung auf der anderen Seite zu beleuchten. Die Gleichstellung der Geschlechter von der Grundidee her zu befürworten, scheint inzwischen in der akademischen Welt zum Common Sense zu gehören. Eine offene Frage bleibt, welche Relevanz die gesellschafts- und hochschulpolitische Vorgabe der Gleichstellung im beruflichen Alltag von Wissenschaftler*innen hat. Der Band beleuchtet dies mit Blick auf die Gruppe der Professor*innen, die als Führungskräfte und Gatekeeper den Gleichstellungsprozess an Hochschulen und wissenschaftliche Karriereverläufe maßgeblich beeinflussen. Welches Wissen haben sie über Gender- und Gleichstellungsfragen, und wie setzen sie Gleichstellung um? Das Buch basiert auf Ergebnissen des mit Förderung des Wissenschaftsministeriums des Landes NRW durchgeführten Forschungsprojekts "Gleichstellungsbezogene Handlungsorientierungen und Handlungsweisen von Professor*innen vor dem Hintergrund gleichstellungspolitischer Regelungen". Interviewt wurden 40 nach Fachzugehörigkeit, Forschungs- und Gremienerfahrung sowie Geschlecht ausgewählte Professor*innen aus vier NRW-Universitäten und allen Fächergruppen bis auf die Medizin. Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden zusätzlich Dokumentenanalysen durchgeführt und Interviews mit hochschulischen Gleichstellungsexpert*innen geführt. Es konnten drei zentrale fallübergreifende Muster bei der Gruppe der Hochschullehrenden rekonstruiert werden. Das erste ist ein wahrgenommener Konflikt zwischen der Norm der Bestenauswahl und der Gleichstellung. Was die Besten ausmacht, bleibt ein unhinterfragtes Konzept. Das zweite Muster betrifft wahrgenommene Hierarchien und Machtverteilungen entlang des Geschlechts auf der professoralen Ebene. Das dritte Muster betrifft die Vereinbarkeit von Familienarbeit und Wissenschaftskarriere.
- Published
- 2020
4. Geschlechterverständnisse in der Sozialen Arbeit
- Author
-
Tarmann, Maria Julia
- Subjects
Gender Studies ,Geschlechterfrage ,Frauenbewegung ,Gender - Abstract
Die vorliegende Bachelor Thesis befasst sich mit dem Geschlechterverständnis in der Sozialen Arbeit und dessen Bedeutung. Die Arbeit legt dar, wie das Verständnis von Geschlecht seit der Verberuflichung der Sozialen Arbeit diese stetig begleitet. In diesem Zusammenhang wird die Entwicklung des Geschlechterverständnisses in der Sozialen Arbeit durch die Alte und Neue Frauenbewegung dargestellt. Zudem wird mit dem Ansatz nach Judith Butler (1991) eine mögliche Perspektive der Gender Studies, für das Verständnis von Geschlecht und Gender in der Sozialen Arbeit, dargestellt. Abschliessend wird basierend auf diesem Ansatz die Relevanz der Multiperspektivität über Vorstellungen und Bedeutungen des Geschlechterverhältnisses in der Sozialen Arbeit dargestellt.
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
5. The Anti-Gender Movement in Europe and the Educational Process in Public Schools
- Author
-
Aleš Zobec and Roman Kuhar
- Subjects
Geschlechterfrage ,Schulpädagogik ,Human sexuality ,Gegenöffentlichkeit ,gender ideology ,Gender schema theory ,Equal treatment ,Gender issues ,Theory ,Sociology ,internet ,media_common ,Öffentliche Schule ,Schulsystem ,Ideologie ,Gender studies ,Protest ,Homosexuality ,Femininity ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,School system ,public schools ,Europe ,Sexualerziehung ,Curriculum ,Europa ,lcsh:L7-991 ,Theorie ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Indoctrination ,educational process ,Legal rights of parents ,Gleichstellung ,Non-private school ,lcsh:Education (General) ,Education ,gender theory ,ddc:370 ,Ideology ,internet.website ,Elternrecht ,Sexual identity ,Gender ,Bildungsprozess ,Parental authority ,Gender mainstreaming ,State school ,Public school ,Sexual orientation ,Sex education ,Homosexualität ,Educational process ,Brainwashed - Abstract
Mass protests across Europe against marriage equality, reproductive rights, gender mainstreaming and sexual education have centralised in the past few years around so-called "gender theory". This theory is explained as a new threat to the "traditional family" and "natural masculinity and femininity", as it allegedly aims at cultural revolution: a post-binary gender world. Many of these debates (and concrete actions) are targeted at schools and the educational process. It is believed that "gender theory" is already being taught in schools, which will have detrimental consequences for pupils. Agents of the anti-gender movement claim that children are being sexualised and brainwashed by "gender theory". Taking this debate as the starting point, we first examine the roots of the term "gender theory" and point to its nature as an "empty signifier". We then analyse the types of anti-gender actions across Europe that interfere with the educational process in public schools. Finally, we consider the role of parents and their right to intervene (or not) in the educational process. On the basis of the existing rulings of the European Court of Human Rights, we argue that the provision that parents are entitled to educate their children in accordance with their religious and moral beliefs does not mean that teachers in schools should avoid issues that might "morally distress" pupils or their parents, as long as schools avoid indoctrination, and providing the topics (like any other topics) are conveyed in an objective, critical and pluralistic manner. Množični protesti po Evropi proti istospolnim porokam, reproduktivnim pravicam, politiki gender mainstreaming in spolni vzgoji so se v zadnjih letih osrediščili okrog tako imenovane "teorije spola". Razumejo jo kot novo grožnjo "tradicionalni družini" ter "naravni moškosti in ženskosti", ker naj bi domnevno vodila v kulturno revolucijo - v postbinarni spolni svet. Veliko teh razprav (in konkretnih akcij) je usmerjenih v šolski prostor in izobraževalni proces. Akterke_ji teh protestov trdijo, da se "teorija spola" že poučuje v šolah, kar naj bi imelo škodljive posledice za učenke_ce. Prav tako trdijo, da "teorija spola" otroke v šolah seksualizira in jim pere možgane. Razpravo o "teoriji spola" v tem članku postavljamo v izhodišče naše razprave in najprej pokažemo na izvore tega termina, ki ga razumemo kot prazni označevalec. Nato analiziramo tipe intervencij akterk_jev tega gibanja v šolski prostor javnih šol v Evropi ter nazadnje razpravljamo o vlogi staršev in njihovi pravici, da posegajo (ali ne) v izobraževalni proces. Na osnovi obstoječih sodb Evropskega sodišča za človekove pravice trdimo, da pravica staršev, da svoje otroke vzgajajo skladno s svojimi verskimi in moralnimi prepričanji, ne pomeni, da naj se učiteljice_i v šolah izogibajo temam, ki bodo mogoče "moralno pretresle" učenke_ce ali njihove starše, dokler se šole pri obravnavi teh tem izogibajo indoktrinaciji in so te teme (ali katere koli druge) prikazane na objektiven, kritičen in pluralen način.
- Published
- 2017
6. Improving Pedagogical Practices through Gender Inclusion: Examples from University Programmes for Teachers in Preschools and Extended Education
- Author
-
Kreitz-Sandberg, Susanne
- Subjects
Geschlechterfrage ,Program evaluation ,Lehrerausbildung ,theory and practice ,Teaching method ,Hort ,förskola ,Integration ,Social Sciences ,Schulpädagogik ,genus ,Kindergarten ,Feminism ,Gender issues ,intersektionalität ,Theorie und Praxis ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Educational Sciences ,Sociology ,Vorschule ,Higher education lecturing ,extra-curricular education ,Pedagogy ,Pedagogical Work ,05 social sciences ,Pedagogiskt arbete ,Theory Practice Relationship ,050301 education ,lärarutbildning ,Didaktik ,sustainability ,Reception class ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Extension Education ,Sex ,Inclusion (education) ,Utbildningsvetenskap ,050104 developmental & child psychology ,Erweitertes Bildungsangebot ,Preschool school ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,hållbarhet ,Justice ,preschool ,Education ,fritidshem ,University teaching ,ddc:370 ,Gerechtigkeit ,preschool teacher education ,Mathematics education ,Learning ,0501 psychology and cognitive sciences ,Justice (ethics) ,förskollärare ,Sweden ,Intersectionality ,Geschlecht ,Didactics ,Pedagogik ,Samhällsvetenskap ,Gender ,Analyse ,Gender mainstreaming ,Lärande ,Nursery school ,Teacher training ,teori och praktik ,Theorie-Praxis-Beziehung ,Hochschullehre ,intersectionality ,0503 education ,Schweden ,University lecturing - Abstract
Working with gender equality in teacher education embraces a wide range of policies and practices. Against the backdrop of relevant research on gender in preschools, universities and teacher education, the study provides an outlook of the praxis on selected Swedish university programmes for preschool teacher education and teachers in extended education. The study is inspired by educational ethnography and applies quantitative and qualitative text analyses of programme and course documents. The article describes how gender perspectives can be systematically incorporated into university teaching through curriculum design and constructive aligned teaching. The author discusses whether the described pedagogical practices and gender inclusion in higher education have the potential to promote (preschool) teacher students' systematic acquisition of values, knowledge and skills as a precondition for improving sustainable pedagogical practices. The article also touches on the relevance of the results for the field of extended education and academic training for pedagogues and teachers who work in non-formal educational settings. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
7. Que(e)r in der Landschaft: Eine qualitative Forschung zum Praxisstand in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Berner Oberland
- Author
-
Bohren, Stefanie and Bohren, Stefanie
- Abstract
Kinder und Jugendliche wachsen in der heutigen Zeit nach wie vor entweder als Mädchen* oder als Junge* auf, mit entsprechenden körperlichen Merkmalen und geschlechtertypischem Verhalten. Geschichtliche Ereignisse zeigen, dass Mann* und Frau* als einzig denkbare Geschlechtsformen für die bestehende Gesellschaftsordnung konstruiert wurden und das bürgerlich-kapitalistische System aufrechterhalten. Die Forschung hat die beiden absoluten Geschlechtsmerkmale widerlegt und ist sich der Vielfalt an geschlechtlichen und sexuellen Identitäten bewusst. Homo- und Bisexualität, Trans*- und Inter*personen, Queers und Asexuelle gelten als «Abweichung der Norm» und sind in der Gesellschaft nicht gleichgestellt mit heterosexuellen Cis-Männern* und Cis-Frauen*. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit begleitet Jugendliche in der Phase der Identitätsfindung und bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Person. Die Jugendarbeit weist Diskriminierung zurück und setzt sich für die gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen ein. Besonders in ländlichen Regionen wie dem Berner Oberland werden konservative Normen und traditionelle Werte noch eher gelebt und vermittelt. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Berner Oberland nimmt bei der Öffnung und Vermittlung von Vielfalt an geschlechtlichen und sexuellen Identitäten eine besondere Rolle ein. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird erforscht, wie die Praxis bezüglich der geschlechtlichen und sexuellen Identitäten der Fachstellen im Berner Oberland ist. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass von Seiten der Fachpersonen eine Offenheit und Sensibilisierung wichtig ist. Auf institutioneller Ebene ist eine konzeptionelle Verankerung von einer gemeinsamen Haltung und Positionierung bezüglich LGBT*I*AQ notwendig. Da die Geschlechterthematik jegliche Lebensbereiche durchdringt, muss das Thema in allen Bereichen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sichtbar und präsent sein. Diese klare Positionierung gegen Diskriminierung symbolisiert eine Offenheit ge, + Code Diss LU: hslusa bask be 2017 + Fussnote: Bachelorarbeit, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Ausbildungsgang Soziokultur, 2017 + NL-Code: NLLUHSA201710
- Published
- 2017
8. Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität
- Author
-
Hartmann, Jutta [Hrsg.], Messerschmidt, Astrid [Hrsg.], and Thon, Christine [Hrsg.]
- Subjects
Geschlechterfrage ,History ,Transsexualität ,Elementarpädagogik ,Berufsschule ,Civic education ,Pedagogics of elementary education ,%22">Geschichte ,Differentielle Erziehungs- und Bildungsforschung ,Sexual identity ,Geschlechtsbezogene Pädagogik ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Elementary education pedagogics ,Germany ,Theory ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Relations between the sexes ,Educational childcare staff ,Professionalisierung ,Competency ,Citizenship education ,Sexualität ,Feminisierung ,Homosexuality ,Political education ,Pupils ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Kritische Theorie ,Sexualerziehung ,England ,Carer ,%22">Einstellung ,Schüler ,History of education ,Sex ,Curriculum ,Sexuality ,Theorie ,Kompetenz ,19. Jahrhundert ,Gender-specific socialization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Normativity ,Governess ,Education ,Nursery school teachers ,Geschlechtsdifferenzierung ,ddc:370 ,Heterogenität ,Kritik ,Politische Bildung ,Female Educator ,Deutschland ,Critical theory ,Geschlechterbeziehung ,Gender ,Pupil ,Caregiver ,Pre-primary school teacher ,Sexuelle Identität ,Nursery teacher ,Gender mainstreaming ,Educator ,Normativität ,Early childhood education and care ,Sex education ,Vielfalt ,Gender studies ,Erzieherin ,History of educational activities ,Homosexualität ,Heterogeneity ,Kindergarten teacher ,Bildung ,Transsexualism ,Criticism - Abstract
Der Band knüpft an die queertheoretischen Infragestellungen der zweigeschlechtlichen Ordnung an. Im Kontext der Vielfältigkeit geschlechtlicher und sexueller Identitäten sind Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation im Spannungsfeld von Normalisierung und Widerständigkeit gegenüber heteronormativen Identifizierungen der Geschlechter zu denken. Wie findet sich die Wirklichkeit queerer Geschlechterverhältnisse in pädagogischer Theorie und Praxis wieder und wie sind gendersensible Bildungskonzepte so zu erweitern, dass sie die Veruneindeutigung von Geschlecht zulassen? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
9. Queering Bildung
- Author
-
Hartmann, Jutta, Messerschmidt, Astrid, and Thon, Christine
- Subjects
Geschlechterfrage ,Gender-specific socialization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Normativity ,Normalisierung ,Education ,Differentielle Erziehungs- und Bildungsforschung ,Geschlechtsdifferenzierung ,Sexual identity ,ddc:370 ,Geschlechtsbezogene Pädagogik ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Germany ,Heterogenität ,Kritik ,Theory ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Deutschland ,Critical theory ,Relations between the sexes ,Geschlechterbeziehung ,Gender ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Kritische Theorie ,Sexuelle Identität ,Sexualerziehung ,Gender mainstreaming ,Normativität ,Sex education ,Vielfalt ,Gender studies ,Heterogeneity ,Normalization (Disabilities) ,Bildung ,Theorie ,Transsexualism ,Criticism - Abstract
Die Autorinnen argumentieren mit Blick auf die Kategorien Geschlecht und Sexualität für eine differenzreflexive kritische Bildung. Im Nachzeichnen wesentlicher Perspektiven der Queer Theory werden die Bedeutung einer pädagogischen Kritik der Heteronormativität sowie das öffnende Potenzial queertheoretischer Perspektiven auf Bildung herausgestellt. Das Subjekt der Bildung mehrfach dezentrierend, folgt ein „Queering Bildung“ einer identifizierungsskeptischen, veruneindeutigenden Perspektive und lokalisiert die Quellen von Kritik und Widerstand nicht nur im Subjekt, sondern ebenso in diskursiven Räumen wie sozialen Gefügen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
10. Editorial. Gender and education
- Author
-
Tašner, Veronika, Antić, and Gaber, Milica
- Subjects
Geschlechterfrage ,Erziehungswissenschaft ,Bildungssystem ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gleichstellung ,Mann ,Equal treatment ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Education ,ddc:370 ,Geschlechterforschung ,Woman ,Gender issues ,Education system ,Women ,Frau ,Gender-specific difference ,Einführung ,Gender ,Men ,Education systems ,Pädagogischer Beruf ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Occupation in the field of education ,Man ,Gender studies ,Sciences of education - Abstract
The present issue of the CEPS Journal is the first edition of a scientific journal completely dedicated to the question of gender and education, and is an important element in the mosaic of scientific production on the theme in Central- East Europe. Moreover, this issue brings six articles all dealing with specific gender-related issues in the field of education. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
11. Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität
- Subjects
Geschlechterfrage ,History ,Transsexualität ,Elementarpädagogik ,Berufsschule ,Civic education ,Pedagogics of elementary education ,Einstellung ,Sexual identity ,Geschlechtsbezogene Pädagogik ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Elementary education pedagogics ,Germany ,Geschichte ,Theory ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Relations between the sexes ,Educational childcare staff ,Professionalisierung ,Competency ,Citizenship education ,Sexualität ,Feminisierung ,Homosexuality ,Political education ,Pupils ,Kritische Theorie ,Sexualerziehung ,England ,Carer ,Schüler ,History of education ,Sex ,Curriculum ,Sexuality ,Theorie ,Kompetenz ,19. Jahrhundert ,Gender-specific socialization ,Vocational school for apprentices ,Normativity ,Governess ,Education ,Nursery school teachers ,Geschlechtsdifferenzierung ,Heterogenität ,Kritik ,Politische Bildung ,Female Educator ,Deutschland ,Critical theory ,Geschlechterbeziehung ,Gender ,Pupil ,Caregiver ,Pre-primary school teacher ,Sexuelle Identität ,Nursery teacher ,Gender mainstreaming ,Educator ,Normativität ,Early childhood education and care ,Sex education ,Vielfalt ,Gender studies ,Erzieherin ,History of educational activities ,Homosexualität ,Heterogeneity ,Kindergarten teacher ,Bildung ,Transsexualism ,Criticism - Abstract
Der Band knüpft an die queertheoretischen Infragestellungen der zweigeschlechtlichen Ordnung an. Im Kontext der Vielfältigkeit geschlechtlicher und sexueller Identitäten sind Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation im Spannungsfeld von Normalisierung und Widerständigkeit gegenüber heteronormativen Identifizierungen der Geschlechter zu denken. Wie findet sich die Wirklichkeit queerer Geschlechterverhältnisse in pädagogischer Theorie und Praxis wieder und wie sind gendersensible Bildungskonzepte so zu erweitern, dass sie die Veruneindeutigung von Geschlecht zulassen? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
12. 'Faktor Frau kommt meilenweit danach'. Eine qualitative Exploration zum Verhältnis von Geschlecht und Behinderung
- Author
-
Bereswill, Mechthild and Zühlke, Johanna
- Subjects
Geschlechterfrage ,Educational opportunities ,Special education for the handicapped ,Meaning ,Female student ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Ungleichheit ,Mentorprogramm ,Sonderpädagogik ,Education ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,ddc:370 ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Special needs education ,Interview ,Studentin ,Remedial instruction sciences ,Inclusion ,Gender-specific difference ,Report of personal experience ,Erfahrungsbericht ,Hochschule ,Gender bias ,Educational opportunity ,Higher education institute ,Frauenförderung ,Handicapped ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Empirical study ,Behindertenpädagogik ,Promotion of women ,Behinderter ,Disabled person ,Gender studies ,Bildungschance ,Differenz ,Bedeutung ,Inklusion - Abstract
Der Beitrag stellt Ergebnisse der qualitativen Begleitforschung eines Mentor*innenprogramms für Studentinnen mit Behinderung dar. Die Autorinnen nehmen dafür das Verhältnis von Geschlecht und Behinderung im Kontext leistungsgeprägter akademischer Karrieremuster im Handlungsfeld Hochschule in den Blick. Die Autorinnen identifizieren die Auseinandersetzung um das Verhältnis dieser Kategorien als grundlegende Kontroverse um Inklusion und Exklusion. Aus den Interviews mit Mentees und Mentor*innen des Programms tritt die umfangreiche Expertise der Befragten für Konstellationen von Differenz und Ungleichheit ebenso wie die Eigensinnigkeit der in Bildungskontexten eröffneten Handlungsspielräume deutlich hervor. Die Verfasserinnen arbeiten Ansätze intersubjektiver Deutungsarbeit in Bezug auf körperbezogene Differenzkonstruktionen heraus und zeigen Potentiale einer wechselseitigen Präzisierung der Frauen- und Geschlechterforschung auf der einen und inklusionstheoretischen Fragestellungen auf der anderen Seite. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
13. Andreas Hadjar / Sandra Hupka-Brunner (Hg.): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2013. [Rezension]
- Author
-
Kost, Jakob
- Subjects
Geschlechterfrage ,Preschool school ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational Success ,Schulpädagogik ,Review ,Bildungserfolg ,Education ,Success at school ,ddc:370 ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Migration background ,University admission ,Immigrant background ,Primary education ,Primarbereich ,Vorschule ,Migration ,Migrationshintergrund ,Success in Education ,Sammelband ,Migrationsforschung ,Migrant research ,Reception class ,Nursery school ,Rezension ,Gender studies ,Vergleich ,Hochschulzugang ,Primary level ,Switzerland - Abstract
Rezension von: Hadjar, Andreas / Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2013, 300 S. ISBN 978-3-7799-2875-1
- Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
14. Teaching boys in neoliberal and postfeminist times: Feminization and the question of re-masculinization in the education system and policy field
- Author
-
Wayne Martino
- Subjects
Geschlechterfrage ,School ,Male occupation ,Bildungssystem ,Männlichkeit ,Occupation for women ,Schulpädagogik ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Education system ,Männerberuf ,Relations between the sexes ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Frauenberuf ,4. Education ,Boy ,Idealisierung ,Men ,16. Peace & justice ,Transformationsforschung ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Junge ,Occupation in the field of education ,Man ,Women's profession ,Leistungsversagen ,Canada ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzeption ,Cross-national comparison ,Mann ,Discourse ,Education ,Leitbild ,ddc:370 ,Medien ,Diskurs ,Geschlechterbeziehung ,Masculinity ,Schule ,Ideal (model) ,Education systems ,Performance failure ,Pädagogischer Beruf ,Conception ,Neoliberalismus ,Kanada ,Gender studies ,Neo-liberalism - Abstract
This paper focuses on teaching boys, male teachers and the question of gendered pedagogies in neoliberal and postfeminist times of the proliferation of new forms of capitalism, multi-mediated technologies and the influence of globalization. It illustrates how a politics of re-masculinization and its reconstitution needs to be understood as set against changing economic and social conditions in which gender equity comes to be re-focused on boys as the ‚new disadvantaged‘. This re-framing of gender equity, it is argued, has been fuelled by both a media-inspired backlash discourse about ‚failing boys‘ and a neo-positivist emphasis on numbers derived primarily from standardized testing regimes at both global and national levels. A media-focused analysis of the proliferation of discourses about ‚failing boys‘ vis-a-vis the problem of encroaching feminization in the school system is provided to illuminate how certain truths about the influence of male teachers come to define how the terms of ensuring gender equity are delimited and reduced to a question of gendered pedagogies as grounded in sexed bodies. Historical accounts of the feminization of teaching in the North American context are also provided as a basis for building a more informed understanding of the present, particularly as it relates to the contextualization of policy articulation and enactment regarding the problem of teaching boys. In light of such historically informed and critical media analysis, it is argued that what is needed is a more informed, evidenced based policy articulation of the problem of teaching boys and a more gender sensitive reflection on the politics of masculinities in postfeminist times. (DIPF/Orig.), Der einführende Beitrag [...] zum Themenschwerpunkt diskutiert die Frage nach Männlichkeitskonstruktionen in pädagogischen Institutionen vor dem Hintergrund der Diagnose grundlegender Transformationen von Geschlechterverhältnissen und Bildungssystemen im Zuge neoliberaler Ökonomisierung. In seinem Essay beschäftigt sich der Autor mit Remaskulinisierungen im Bildungssystem, die er sowohl mit dem Diskurs über ‚Failing boys‘ als auch mit dem Hype um die aktuellen internationalen Vergleichsstudien in Verbindung bringt. Beide Diskurse fallen zusammen in der Forderung nach mehr männlichen Lehrpersonen, wie der Beitrag anhand internationaler Beispiele aufzeigt. Dabei verknüpfen sich neokonservative und neoliberale Positionen in einer Kritik an der Feminisierung von Schule, die zu dem schlechten Abschneiden von Jungen maßgeblich beitrage. Der Autor allerdings zeigt anhand international vergleichender und historischer Bezüge auf, dass nicht die Feminisierung der Schule, sondern problematische Männlichkeitskonzepte die Ursache des Problems ist und eine Remaskulinisierung genau diesem Vorschub leisten würde. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
15. Strukturiert, aber gerecht? Auf der Spur nach Strukturen in Programmen strukturierter Promotion
- Author
-
Herz, Andreas, Korff, Svea, and Roman, Navina
- Subjects
Geschlechterfrage ,Doktorandenprogramm ,Post-graduate scholarship ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Graduiertenförderung ,Justice ,Satisfaction ,Workload ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Arbeitsbelastung ,Education ,ddc:370 ,Bologna-Prozess ,Gerechtigkeit ,Promotionsstudium ,Conferment of a doctorate ,Gender issues ,Germany ,Doktorand ,Empirische Bildungsforschung ,Hochschulreform ,Promotion ,Higher education ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Hochschulbildung ,Deutschland ,Conferment of a doctor's degree ,Doctoral programs ,University reform ,Empirische Untersuchung ,Higher education reform ,Befragung ,Zufriedenheit ,Empirical study ,University level of education ,Auswirkung ,370 Education - Abstract
Erziehungswissenschaft 23 (2012) 45, S. 46-60, Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird, neben dem Bachelor als erstem berufsqualifizierendem Abschluss und dem Master mit seiner stärkeren Orientierung an Wissenschaft und Forschung, die Promotionsphase als dritte Stufe der Reform in den Fokus genommen. Zukunftsweisend gilt hier die Entwicklung von der traditionellen Form der Individualpromotion zu sogenannten strukturierten Promotionsprogrammen und -studiengängen. [...] Die Autoren nehmen eine Binnendifferenzierung der Organisationformen von Programmen strukturierter Promotion vor und betrachten unterschiedliche Muster der Promotionsförderung hinsichtlich deren Chancengerechtigkeit für individuelle Promotionen. [...] Nach einer Besprechung theoretischer und empirischer Bezugspunkte wird das methodische Vorgehen und das Sample der Online-Befragung erläutert. Im Anschluss daran wird der Fokus auf die Strukturierung von Promotionsprogrammen aus Perspektive der AdressatInnen gelegt – so [wird] nach der Ausprägung von Programmen strukturierter Promotion hinsichtlich verpflichtender Tätigkeiten und zeitlicher Anforderungen [gefragt]. Im weiteren Fortgang nehmen die Autoren eine Typenbildung von Programmen strukturierter Promotion vor und betrachten diese hinsichtlich deren Korrespondenzen zu Programmeigenschaften und Auswirkungen auf individuelle Promotionen, sowie insbesondere die (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen. Im Ausblick stellen sie die Frage, ob Gendergerechtigkeit in der strukturierten Promotionsförderung in Deutschland nur auf Grundlage von hohen Aufgabenanforderungen möglich ist. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2012
- Full Text
- View/download PDF
16. Christine Biermann: Wie kommt das Neue in die Schule? Individuelle und organisationale Bedingungen nachhaltiger Schulentwicklung am Beispiel Geschlecht. Weinheim/München: Juventa 2007. 339 S., EUR 26,00. Peter H. Ludwig/Heidrun Ludwig (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot. Effekte, Determinanten und Konsequenzen von Geschlechterdifferenzen in der Schule. Weinheim/München: Juventa 2007. 270 S., EUR 23,00. Sabine Andresen/Barbara Rendtorff (Hrsg.): Geschlechtertypisierungen im Kontext von Familie und Schule. [Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft: Folge 2]. Opladen: Barbara Budrich 2006. 151 S., EUR 18,90. Sabine Jösting/Malwine Seemann (Hrsg.): Gender und Schule. Geschlechterverhältnisse in Theorie und schulischer Praxis. Oldenburg: BIS-Verlag 2007. EUR 8,00 [Sammelrezension]
- Author
-
Rabenstein, Kerstin
- Subjects
Geschlechterfrage ,Gender-specific difference ,School ,Geschlechtsunterschied ,Schule ,Book review ,Schulpraxis ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender ,Review ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sex difference ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Education ,ddc:370 ,Geschlechterforschung ,Gender issues ,Rezension ,Gender studies ,370 Education ,Geschlechterrolle ,Sex role - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 54 (2008) 4, S. 615-618, Sammelrezension zu: Christine Biermann: Wie kommt das Neue in die Schule? Individuelle und organisationale Bedingungen nachhaltiger Schulentwicklung am Beispiel Geschlecht. Weinheim/München: Juventa 2007. 339 S., EUR 26,00. Peter H. Ludwig/Heidrun Ludwig (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot. Effekte, Determinanten und Konsequenzen von Geschlechterdifferenzen in der Schule. Weinheim/München: Juventa 2007. 270 S., EUR 23,00. Sabine Andresen/Barbara Rendtorff (Hrsg.): Geschlechtertypisierungen im Kontext von Familie und Schule. [Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft: Folge 2]. Opladen: Barbara Budrich 2006. 151 S., EUR 18,90. Sabine Jösting/Malwine Seemann (Hrsg.): Gender und Schule. Geschlechterverhältnisse in Theorie und schulischer Praxis. Oldenburg: BIS-Verlag 2007. EUR 8,00
- Published
- 2008
17. Mainstreaming Gender-Training? Stellenwert in der Entwicklungszusammenarbeit
- Author
-
Frey, Regina
- Subjects
Geschlechterfrage ,Relocation ,Bildungssystem ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gleichstellung ,Steuerung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Equal treatment ,Training (sports) ,Education ,ddc:370 ,Gender issues ,Woman ,Germany ,Education system ,Training ,Women ,Frau ,Umsetzung ,Deutschland ,Development cooperation ,Frauenrolle ,Education systems ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Gender mainstreaming ,Organisation ,370 Education ,Entwicklungszusammenarbeit ,Organization ,Women's role - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 28 (2005) 4, S. 2-7, Der vorliegende Beitrag skizziert zunächst die Einführung der Kategorie Gender in den Entwicklungsdiskurs und widmet sich dann dem Thema Gender-Training. Dabei geht es einerseits um eine Fassung von Gender-Training als Raum für geschlechterpolitische Reflexion und Auseinandersetzung und andererseits um den Stellenwert von Gender-Training sowie weiterer Instrumente im Rahmen der geschlechterpolitischen Strategie Gender-Mainstreaming. Die Autorin geht hierbei auch beispielhaft auf die konkrete Umsetzung von Gender-Mainstreaming innerhalb von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ein. Dies führt sie abschließend zu einer doppelten These: Einerseits kann Gender-Training am besten im Rahmen von Gender-Mainstreaming Wirkung entfalten. Andererseits garantieren sowohl das Vorhandensein einer Gender-Mainstreaming-Strategie als auch die Durchführung entsprechender Bildungsmaßnahmen noch lange nicht, dass Entwicklungszusammenarbeit wirklich zur Geschlechtergerechtigkeit beiträgt. (DIPF/Orig.), First of all this article outlines the introduction of the dimension ‘gender’ into the discourse on development and then dedicates itself to the issue gender-training. In the course of this it deals on the one hand with the setting of gender training as a possibility for reflexion on politics on gender and for discussion and on the other hand it deals with the status of gender training and with other possible instruments within the frame of the strategy on gender politics ‘gender mainstreaming’. The author also gives concrete examples realizing gender-mainstreaming within organisations of development cooperation. At the end the author arrives at a double theses: on the one hand gender training can best be developed within a framework of gender-mainstreaming. On the other hand neither the existence of a gender mainstreaming strategy nor the realisation of corresponding educational measures guarantee that developmental cooperation contributes unavoidably to gender fairness. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2005
18. Auf dem Weg zu geschlechtergerechten Bildungsinstitutionen
- Author
-
Häfeli, Kurt
- Subjects
Geschlechterfrage ,ddc:370 ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Gender issues ,Berufsschule ,Schulpädagogik ,Gleichstellung ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Equal treatment ,Education - Abstract
Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 391-400, Das neue Berufsbildungsgesetz fordert die "tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter" in Berufsschulen. Dazu braucht es vielfältige und koordinierte Anstrengungen auf unterschiedlichen Ebenen: Inhalt (Curriculum, Unterrichtsmaterialien), Didaktik, Interaktionen, Institution und Schulentwicklung. Ausgehend von mehrjährigen Erfahrungen in Lehrerinnen- und Lehrerbildungsinstitutionen der Sekundarstufe II und von Modellversuchen in fünf kaufmännischen Berufsschulen werden Erfolge und Misserfolge auf dem Weg zur Gleichstellung analysiert. Erfolgversprechend scheint ein langfristig angelegtes, breit abgestütztes, von Frauen und Männern getragenes Massnahmenbündel: Weiterbildung der Lehrpersonen, Integration in den regulären Unterricht ("Mainstreaming"), aber auch spezielle Veranstaltungen zur Gleichstellung, verantwortliche Personen in der Institution, Institutionalisierung in Leitbild und Qualitätsgrundsätzen sowie eine entsprechende Personalpolitik.
- Published
- 2001
- Full Text
- View/download PDF
19. Differenz differenzieren. Interkulturalität und Genderfragen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
- Author
-
Ehret, Rebekka
- Subjects
Geschlechterfrage ,School ,Schule ,ddc:370 ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender issues ,Lehrerbildung ,Schulpädagogik ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education - Abstract
Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 384-390, Sowohl in der Beschäftigung mit Entwürfen von Kultur als auch im Umgang mit dem Begriff Geschlecht wird gleichermassen sichtbar, dass es sich um gesellschaftlich akzeptierte Kategorien handelt, die eine Art "Ordnung" in unsere soziale Umwelt bringen. Während im Schulbereich mit der feministischen Pädagogik die Geschlechterhierarchie zum Thema gemacht worden ist, so scheint die Kombination von Geschlecht und Kultur resp. Vorstellungen von kultureller Andersartigkeit nach wie vor als Zuschreibungsmerkmal zu gelten, das nicht nur implizit, sondern auch explizit hierarchisiert.
- Published
- 2001
20. Gleichstellung als durchdringendes Anliegen in der Volksschule. Ein Erfahrungsbericht aus der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung
- Author
-
Sieber, Hansjürg and Grünewald-Huber, Elisabeth
- Subjects
Geschlechterfrage ,ddc:370 ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender issues ,Teaching ,Lehrerbildung ,Schulpädagogik ,Unterricht ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education - Abstract
Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 438-444, Der Text beleuchtet die Arbeit des für die Genderthematik beauftragten Projektteams der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung des Kantons Bern, sowie am Rand den Umgang dieser Institution mit der Thematik. Zunächst wird kurz aufgerollt, wie in der Institution auf die Koedukationsdebatte der siebziger und achtziger Jahre und die daraus abgeleiteten Forderungen nach Änderungen in Schule und Fortbildung von Lehrpersonen reagiert wurde. Konsequenzen schlugen sich v.a. im neuen kantonalen Lehrplan nieder sowie in der Schaffung eines Projektteams "Gleichstellung/Geschlechterbezogene Pädagogik" mit dem Auftrag, amtierende Lehrpersonen bei der Umsetzung der im Lehrplan festgehaltenen Ziele im Bereich der geschlechterbezogenen Pädagogik fortzubilden. Es wird sodann näher über die Arbeit dieses Teams - über Weiterbildungsangebote, PR-Strategien, Formen der Zusammenarbeit etc. - sowie dabei gemachte Erfahrungen berichtet. Abschliessend werden einige Perspektiven für die künftige Arbeit des Projektteams entworfen.
- Published
- 2001
- Full Text
- View/download PDF
21. Wie das Geschlecht Eingang in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung findet
- Author
-
Herzog, Walter
- Subjects
Professionalisierung ,Geschlechterfrage ,Professionalization ,ddc:370 ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender issues ,Lehrerbildung ,Schulpädagogik ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education - Abstract
Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 335-351, Das Geschlecht ist ein Thema, bei dem man glaubt, im Bild zu sein. Stecken wir nicht alle in einem Körper, der uns sein Geschlecht aufdrängt? Wissen wir nicht aus Erfahrung, wovon die Rede ist? Doch das Geschlecht prägt unser Leben nicht nur von innen her, sondern auch von aussen. Es stellt eine soziale Tatsache dar, die über Bildungschancen befindet und gesellschaftlichen Status zuweist. Das Geschlecht ist privat und politisch zugleich. Aber ist es auch ein pädagogisches Thema?
- Published
- 2001
22. Gender und Genderforschung als Herausforderung für die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern
- Author
-
Lemmermöhle, Doris
- Subjects
Geschlechterfrage ,ddc:370 ,Pädagogisches Handeln ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender issues ,Lehrerbildung ,Schulpädagogik ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education - Abstract
Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 324-334, Die Geschlechterthematik findet in der gegenwärtigen Diskussion um eine Veränderung der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern allenfalls am Rande Beachtung. Dagegen setzt dieser Text die These, dass eine auf Professionalität ausgerichtete Bildung von Lehrerinnen und Lehrern auf eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Ansätzen und den empirischen Ergebnissen der Geschlechterforschung nur unter Preisgabe ihrer Wissenschaftlichkeit, die pädagogische Praxis nur unter Preisgabe des Demokratieanspruchs verzichten kann.
- Published
- 2001
- Full Text
- View/download PDF
23. Man wehrt sich wieder: über das 'neue' Bedürfnis nach Sicherheit und Ordnung
- Author
-
Hitzler, Ronald
- Subjects
Theorieanwendung ,law and order ,descriptive study ,Politikwissenschaft ,domestic policy ,industrial nation ,Angst ,deskriptive Studie ,population ,security ,Polizei ,political opinion ,Sociology & anthropology ,Criminal Sociology, Sociology of Law ,spezielle Ressortpolitik ,theory application ,politische Meinung ,risk society ,Ordnung ,Geschlechterfrage ,Risiken ,Verteilungs- und Herrschaftskonflikte ,Bevölkerung ,Stabilität ,innere Sicherheit ,Political science ,police ,Industriestaat ,Innenpolitik ,stability ,anxiety ,Special areas of Departmental Policy ,Sicherheit ,öffentliche Ordnung ,Soziologie, Anthropologie ,ddc:320 ,Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie ,ddc:301 ,domestic security ,Beck, U ,Risikogesellschaft - Abstract
Der Beitrag erörtert den widerspruchslosen Wunsch der modernen emanzipierten Bevölkerung in Deutschland nach Sicherheit und Freiheit, nach dem Motto: Man muss sich wieder Bewegungsraum verschaffen, man muss sich endlich Luft machen, Ordnung muss sein - mit Sicherheit. So werden im ersten Schritt zunächst die Risiken im liberalen Staat betrachtet, wobei sich die Ausführungen insbesondere an U. Becks Beschreibung der Risikogesellschaft orientieren. Da nun, Beck zufolge, aber eben niemand mehr 'alles' zu planen, niemand mehr 'für alles' verantwortlich zu zeichnen vermag, laufen die amtlichen Sicherheitsversprechen gegenüber beiden Risikowahrnehmungen zusehends an dem vorbei, was die - von den einschlägigen 'Warnern' bewusst gemachten - Menschen als Realität ansehen: nämlich dass sie gefährdet, dass sie bedroht sind. Auf dieser Grundlage beschäftigt sich der zweite Schritt sodann mit den vigilantischen Bürgern, die aus dem von B. Lutz so genannten 'Traum immerwährender Prosperität' herausgerissen worden sind und nun auf präventiven und reaktiven Selbstschutz abzielende Subpolitiken schauen. In diesem Zusammenhang diskutiert der Verfasser Pro und Contra der neuen Vigilanten. (ICG2)
- Published
- 1994
24. Curriculum Sachunterricht
- Author
-
Lauterbach, Roland [Hrsg.], Köhnlein, Walter [Hrsg.], Koch, Inge [Hrsg.], Wiesenfarth, Gerhard [Hrsg.], Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (Kiel), and Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts
- Subjects
Geschlechterfrage ,Fächerübergreifender Unterricht ,Meeting ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Conception of the world ,Schulpädagogik ,Mobilität ,Kongress ,Interdisciplinary teaching ,Elementary School ,Interdisciplinary instruction ,Education ,Philosophy of education ,Instruction in natural science subjects ,Germany-Eastern States ,ddc:370 ,Heimatkunde ,Gender issues ,Germany ,Weltbild ,Native country ,Society ,Local studies ,Deutschland ,Niederlande ,Sachunterricht ,Grundschule ,Naturkunde ,Gesellschaft ,Primary school ,Mobility ,Tagungsbeitrag ,Primary school science and social studies ,World ,Technisches Wissen ,Cross curricular approach ,Verkehrserziehung ,Technological literacy ,Selbstbestimmung ,Self-determination ,Gesundheitsförderung ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Wirtschaftslehre ,Erziehungsphilosophie ,Curriculum ,School pedagogics ,Deutschland-Östliche Länder - Abstract
Auf ihrer dritten Jahrestagung befaßte sich die Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts mit dem „Curriculum Sachunterricht“. Die Diskussionen waren grundsätzlich, die Anregungen vielfältig: Wie soll der bundesweite Diskurs um eine curriculare Abstimmung geführt werden? Dieser Band enthält eine Auswahl überarbeiteter Tagungsbeiträge: einen Blick auf das Konzept der Weltorientierung in den Niederlanden, Grundsätzliches zum Curriculumverständnis und zu Inhalten des Sachunterrichts, Berichte aus dem Forum zur Geschlechterdifferenz und aus der Arbeitsgruppe Neue Bundesländer. Von übergreifender Bedeutung ist der zu einem philosophischen Grundsatzreferat ausgearbeitete Einführungsvortrag über den schulpädagogischen Ort des Sachunterrichts. Darin wird erkennbar, wie Sachunterricht zu einer für Kinder angemessenen Praxis ihrer Selbst- und Weltbestimmung werden kann. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1994
25. Wilfried Wolff: Max Hodann (1894-1946). Sozialist und Sexualreformer. Hamburg: von Bökel 1993 [Rezension]
- Author
-
Dudek, Peter
- Subjects
Sexualaufklärung ,Geschlechterfrage ,History ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,20. Jahrhundert ,Sexualpädagogik ,Review ,Education ,%22">Geschichte ,ddc:370 ,Gender issues ,Geschichte ,Rezension ,Sex education ,20er Jahre ,Historische Bildungsforschung ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Deutschland ,%22">Deutschland ,School reform ,Schulreform - Abstract
Rezension von: Max Hodann (1894-1946). Sozialist und Sexualreformer. Hamburg: von Bökel 1993, 279 S.
- Published
- 1994
- Full Text
- View/download PDF
26. Curriculum Sachunterricht
- Subjects
Geschlechterfrage ,Fächerübergreifender Unterricht ,Meeting ,Primary school lower level ,Conception of the world ,Schulpädagogik ,Mobilität ,Kongress ,Interdisciplinary teaching ,Elementary School ,Interdisciplinary instruction ,Philosophy of education ,Instruction in natural science subjects ,Germany-Eastern States ,Heimatkunde ,Gender issues ,Germany ,Weltbild ,Native country ,Society ,Local studies ,Deutschland ,Niederlande ,Sachunterricht ,Grundschule ,Naturkunde ,Gesellschaft ,Primary school ,Mobility ,Tagungsbeitrag ,Primary school science and social studies ,World ,Technisches Wissen ,Cross curricular approach ,Verkehrserziehung ,Technological literacy ,Selbstbestimmung ,Self-determination ,Gesundheitsförderung ,Wirtschaftslehre ,Erziehungsphilosophie ,Curriculum ,School pedagogics ,Deutschland-Östliche Länder - Abstract
Auf ihrer dritten Jahrestagung befaßte sich die Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts mit dem „Curriculum Sachunterricht“. Die Diskussionen waren grundsätzlich, die Anregungen vielfältig: Wie soll der bundesweite Diskurs um eine curriculare Abstimmung geführt werden? Dieser Band enthält eine Auswahl überarbeiteter Tagungsbeiträge: einen Blick auf das Konzept der Weltorientierung in den Niederlanden, Grundsätzliches zum Curriculumverständnis und zu Inhalten des Sachunterrichts, Berichte aus dem Forum zur Geschlechterdifferenz und aus der Arbeitsgruppe Neue Bundesländer. Von übergreifender Bedeutung ist der zu einem philosophischen Grundsatzreferat ausgearbeitete Einführungsvortrag über den schulpädagogischen Ort des Sachunterrichts. Darin wird erkennbar, wie Sachunterricht zu einer für Kinder angemessenen Praxis ihrer Selbst- und Weltbestimmung werden kann. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1994
- Full Text
- View/download PDF
27. Bericht über den Teil 2: Jugendberichte als Fixpunkte der Jugendhilfeforschung
- Author
-
Otto, Hans-Uwe
- Subjects
Geschlechterfrage ,Youth ,Praxis ,Socialisation ,Modernisierung ,Family policy ,Youth policy ,Sozialpolitik ,Sozialstruktur ,Gender issues ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Jugendforschung ,Socialization theory ,Practice ,Jugendpolitik ,Institutionalization ,Institutionalisierung ,Adolescence ,Jugendbericht ,Youth aid ,Social structure ,Familienpolitik ,Youth research ,Jugendhilfe ,Equal opportunities ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sozialisation ,Social policy ,Education ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Social pedagogics ,Family ,Society ,Deutschland ,Chancengleichheit ,Gesellschaft ,Gender-specific difference ,Forschung ,Youth welfare ,Research ,Socialization ,Familie ,Sozialisationstheorie ,Jugend ,Equal opportunity ,Modernization - Published
- 1990
- Full Text
- View/download PDF
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.