29 results on '"Gleichaltrigengruppe"'
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2. Positive Peer Kultur in der Berufsorientierung
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Probst, Juliane
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Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Regular school ,Occupational choice ,Peer relationship ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Project ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Berufsorientierung ,Peer Group ,Berufswahl ,Übergang Schule - Beruf ,Education ,Exemplary model ,Projekt ,ddc:370 ,Germany ,Fallbeispiel ,Regelschule ,Deutschland ,Secondary school ,Occupational orientation ,Career Choice ,Jugendlicher ,Peer-Beziehungen ,Projects (Learning Activities) ,German academic secondary school ,Grammar School ,Gymnasium ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,D-Thüringen - Abstract
2010, 13 S., Die familiäre Herkunft und die schulische Laufbahn haben einen bedeutenden Einfluss auf einen gelingenden Übergang von Schule in Ausbildung oder Studium. Jedoch verbringen Jugendliche mit zunehmendem Alter auch verstärkt Zeit mit Gleichaltrigen. … Die Gruppen von Gleichaltrigen haben einen direkten Einfluss auf die Berufswahl, der den Einfluss der Eltern nicht ersetzt, sondern ergänzt …. Zwar reden nur wenige Jugendliche mit ihren Freunden über konkrete Berufsbilder, allerdings haben Gleichaltrige eine emotionale Stabilisierungsfunktion für Jugendliche, insbesondere da sie im gleichen soziohistorischen Kontext aufwachsen. So waren die heute üblichen Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen des Arbeitsmarktes in der Elterngeneration noch viel weniger ein Thema, als dies derzeit der Fall ist. Somit sind Eltern, insbesondere bei diesen Fragen, die weniger kompetenten Ansprechpartner. Besser geeignet sind hier vor allem Jugendliche, die wenige Jahre älter sind und die Phase des Übergangs in eine Ausbildung oder ein Studium bereits durchlaufen haben … . Eben solche etwas älteren Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen arbeiten ehrenamtlich als „Berufsorientierungspeers“ im Projekt „Junge Impulse in der Berufsorientierung“ der deutschen Kinder- und Jugendstiftung an Thüringer Gymnasien und Regelschulen. Grundgedanke dieses Projektes ist es, Jugendlichen frühzeitig und langfristig Hilfestellung und Halt in der Phase der Berufsorientierung zu geben. Dies geschieht auf Basis des Konzepts der positiven Peerkultur. Theoretische Grundlagen sowie die Implementierung des Konzepts positiver Peerkultur in der Berufsorientierung werden vorgestellt. Zudem soll ein Blick auf die jungen Menschen und ihre Arbeit geworfen werden, die sich im Projekt „Junge Impulse in der Berufsorientierung“ ehrenamtlich engagieren und es wird anhand eines Fallbeispieles die Umsetzung des Projektes in der Praxis geschildert. (DIPF/Orig.) Der Beitrag entstand für den Sammelband Köck, Michael / Stein, Margit (Hg.): Übergänge von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf. Voraussetzungen und Hilfestellungen, Bad Heilbrunn 2010, ISBN 978-3-7815-1748-6, konnte aus Platzmangel jedoch nicht in die Print-Publikation aufgenommen werden.
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- 2010
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3. Michael Wagner (Hrsg.): Schulabsentismus. Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis. Weinheim/München: Juventa 2007 (253 S.) [Rezension]
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Reinheckel, Susann
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School ,Book review ,Socioeconomic situation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,German non-academic secondary school ,Schulverweigerung ,Schulpädagogik ,Review ,Educational research ,Project ,Einflussfaktor ,Jugendkriminalität ,Education ,Bildungssoziologie ,Projekt ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Anomie ,Truancy ,Germany ,Fragebogenerhebung ,Family ,Bildungsforschung ,Sozioökonomische Lage ,Deutschland ,Sozialforschung ,Lehrer ,Köln ,Forschung ,Vergleichsuntersuchung ,Schule ,Youth criminality ,Research ,Teacher ,Cologne ,Social research ,Projects (Learning Activities) ,Datenanalyse ,Socioeconomic position ,Familie ,Hauptschule ,Rezension ,Juvenile delinquency ,School Refusal ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Schulabsentismus - Abstract
Rezension von: Michael Wagner (Hrsg.): Schulabsentismus. Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis. Weinheim/München: Juventa 2007 (253 S.; ISBN 978-3-7799-1696-3; 23,50 EUR).
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- 2009
4. World Vision Deutschland e. V.: Kinder in Deutschland 2007. 1. World Vision Kinderstudie. Frankfurt am Main: Fischer 2007 (441 S.) [Rezension]
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Joos, Magdalena
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Eltern ,Educational opportunities ,Parents ,School ,Mitwirkung ,Ziel ,Betreuung ,Armut ,Girls ,Kind ,Wertorientierung ,Review ,Anxiety ,TV ,Bildungssoziologie ,Germany ,Zukunftserwartung ,Empirische Bildungsforschung ,Empirische Sozialforschung ,Migration background ,Fernsehen ,Immigrant background ,Politisches Bewusstsein ,Child ,Political consciousness ,Gewalt ,Mädchen ,Soziale Herkunft ,Stichprobe ,Empirische Untersuchung ,Utilization of media ,Politics ,Educational opportunity ,Boy ,Befragung ,Kindheitsforschung ,Empirical social research ,Junge ,Empirical study ,Recht ,Girl ,Rezension ,Mobbing ,Television ,Bildungschance ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Freundschaft ,Politik ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Well-being ,Angst ,Wohlbefinden ,Fragebogen ,FOS: Law ,Future expectation ,Violence ,Freizeit ,Education ,Exemplary model ,Lebenswelt ,ddc:370 ,Mediennutzung ,Well being ,Social origin ,Fallbeispiel ,Family ,Interview ,Deutschland ,Poverty ,Utilisation of media ,Recreational activities ,Schule ,Migrationshintergrund ,Questionnaire ,Friendship ,Migrant ,Situation ,Familie ,Freizeitgestaltung ,Value-orientation ,Leisure time ,Law - Abstract
Rezension von: World Vision Deutschland e. V.: Kinder in Deutschland 2007. 1. World Vision Kinderstudie. Frankfurt am Main: Fischer 2007 (441 S.; ISBN 978-3596177202; 12,95 EUR).
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- 2009
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5. Jugendkulturen als Kontexte informellen Lernens - nur ein Risiko für die Schulkarriere?
- Author
-
Pfaff, Nicolle
- Subjects
Politik ,Nordrhein-Westfalen ,Socialisation ,Adolescent ,Informal learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Musik ,Acquisition of knowledge ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School success ,Sozialisation ,Persönlichkeitsentwicklung ,Success at school ,Education ,Bildungssoziologie ,Einstellung ,ddc:370 ,Type of school ,Germany ,Social origin ,Empirische Bildungsforschung ,Deutschland ,North Rhine-Westphalia ,North-Rhine Westphalia ,Erziehungswissenschaften ,Schulform ,Soziale Herkunft ,Empirische Untersuchung ,Socialization ,Politics ,Jugendlicher ,Sachsen-Anhalt ,Personality development ,Pupil ,Informelles Lernen ,Pupils ,Empirical study ,Saxony-Anhalt ,Datenanalyse ,%22">Einstellung ,Schüler ,370 Education ,Wissenserwerb ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Schulerfolg - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 54 (2008) 1, S. 34-48, Der Beitrag zeigt einen möglichen Perspektivwechsel in der Forschung zu Jugendkulturen auf, indem er diese als Kontexte informellen Lernens betrachtet. Ausgehend von einem knappen Überblick über das Verhältnis von Jugendkultur und Bildung in der empirischen Forschung zu Jugendkulturen werden auf der Basis von empirischen Materialien aus einer quantitativen und einer qualitativen Studie einige Befunde zum Verhältnis von Jugendkultur und Schule und zu Lernprozessen in jugendkulturellen Kontexten vorgestellt. (DIPF/Orig.), Understanding youth cultural styles as contexts of informal learning this paper suggests a new perspective on youth culture. Starting from a brief outline of the relation between youth culture and education in empirical studies material from a quantitative and a reconstructive study will be presented. The paper includes findings about the relation between school and youth culture as well as such about learning processes and understanding of knowledge in youth cultural styles. (DIPF/Orig.)
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- 2008
6. Ausländerfeindlichkeit bei Jugendlichen. Manifester und latenter politischer Sozialisationseinfluss des Elternhauses und der Einfluss befreundeter Gleichaltriger
- Author
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Schmid, Christine
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Eltern ,Parents ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Authoritarianism ,Education ,Bildungssoziologie ,Einstellung ,Questionnaire survey ,School year 10 ,ddc:370 ,Germany ,Autoritarismus ,Politische Sozialisation ,Authoritarian education ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Autoritäre Erziehung ,Deutschland ,Xenophobia ,Erziehungsstil ,Kind of upbringing ,Empirische Untersuchung ,Jugendlicher ,Influencing ,Longitudinal analysis ,Längsschnittuntersuchung ,Empirical study ,Beeinflussung ,%22">Einstellung ,Political socialization ,Fremdenfeindlichkeit ,Schuljahr 10 ,Political Socialisation ,Brandenburg ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Longitudinal study ,Peer groups - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 54 (2008) 4, S. 572-592, Auf der Grundlage eines Tetradendatensatzes (N=761), der Angaben von Jugendlichen, Müttern, Vätern und befreundeten Gleichaltrigen enthält, wird der Einfluss von Elternhaus und Gleichaltrigen auf ausländerfeindliche Einstellungen von Jugendlichen untersucht. Auf Seiten des Elternhauses werden dabei manifeste (Transmission) von latenten politischen Sozialisationseinflüssen (Autoritarismus und Erziehungsstil der Eltern) unterschieden. Gemäß den Ergebnissen spielt die direkte Übertragung ausländerfeindlicher Einstellungen im Elternhaus eine erhebliche Rolle. Insgesamt ist der sozialisatorische Einfluss des Elternhauses mindestens so groß, wenn nicht gar größer als derjenige der befreundeten Gleichaltrigen. (DIPF/Orig.), On the basis of a four-part data set (N = 761) containing information given by adolescents, mothers, fathers, and friends of the same age, the influence of parents and peers on xenophobic attitudes among adolescents is examined. With regard to the parents, manifest (transmission) and latent (authoritarianism and the parents´ edcuational style) influences on political socialization are distinguished. The results show that the direct transmission of xenophobic attitudes by the parents plays an important role. Overall, the parents´ influence on socialization seems to be at least as strong as, if not stronger than that of the peer group. (DIPF/Orig.)
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- 2008
7. Die Bedeutung des Übergangs von der Grundschule in die Sekundarstufe I für Freundschaftsbeziehungen von Kindern
- Author
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Krüger, Heinz-Hermann, Köhler, Sina-Mareen, Pfaff, Nicolle, and Zschach, Maren
- Subjects
Lower secondary education ,Veränderung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Kind ,Lower secondary ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Education ,Exemplary model ,Crisis ,Bildungssoziologie ,Sozialpädagogik ,Secondary education lower level ,ddc:370 ,Germany ,Fallbeispiel ,Deutschland ,Child ,Grundschule ,Sekundarstufe I ,Primary school ,Bewältigung ,Beziehung ,Friendship ,Longitudinal analysis ,Übergang ,Längsschnittuntersuchung ,Krise ,Weiterführende Schule ,Lower level secondary education ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Longitudinal study ,Coping ,Peer groups ,Freundschaft - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 53 (2007) 4, S. 509-521, In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse eines rekonstruktiv angelegten Forschungsprojektes vorgestellt, das sich u.a. auch mit den Auswirkungen des Übergangs von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf die Freundschaftsbeziehungen von Kindern beschäftigt. Nach einem knappen Überblick über den bisherigen Stand der Forschung, der Darstellung des eigenen Forschungsdesigns und einiger zentraler empirischer Befunde zum Verhältnis von Freundschaftsbeziehungen und Schulübergang werden zwei Fälle ausführlicher dargestellt, deren Übergangserfahrungen bezüglich ihrer Peerbeziehungen im schulischen Kontext einen maximalen Kontrast darstellen. In einem abschließenden Ausblick werden die bisherigen Ergebnisse bilanziert und einige Perspektiven für die weitere Projektarbeit entwickelt. (DIPF/Orig.), The authors present first results of a reconstructively designed research project dealing, among other things, with the impact of the transition from elementary to lower secondary school on friendship relations among children. Following a short survey of existing research on the topic, a description of this research project´s design and a presentation of crucial empirical findings on the relation between friendship and school transition, two cases are outlined in detail, the transitional experiences of which regarding peer relations within school context present a maximum contrast. In a final outlook, present results are evaluated and prospects for further research are developed. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2007
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8. Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement
- Author
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Düx, Wiebken and Sass, Erich
- Subjects
Nordrhein-Westfalen ,Lernerfahrung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Freiwilliger Hilfsdienst ,Bildungssoziologie ,Germany ,Politisches Bewusstsein ,Self-instruction ,Political consciousness ,North Rhine-Westphalia ,Competency ,Occupational orientation ,Empirische Untersuchung ,Jugendlicher ,Personality development ,Befragung ,Ehrenamtlicher Helfer ,Democracy ,Empirical study ,Saxony ,Practical learning ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Demokratie ,Kompetenz ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Praktisches Lernen ,Verantwortung ,Lernen ,Berufsorientierung ,Education ,Persönlichkeitsentwicklung ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Qualitative research ,Learning ,Interview ,Deutschland ,North-Rhine Westphalia ,Selbstständiges Lernen ,Motivation ,Sachsen ,Qualitative Forschung ,Informelles Lernen ,Learning experience ,Bayern - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 30 (2007) 4, S. 17-22, Der Beitrag bezieht sich auf Befunde einer empirischen Studie zu informellen Lernprozessen Jugendlicher durch Verantwortungsübernahme in Settings des freiwilligen Engagements. Die Autoren beschreiben, dass die untersuchten Settings Heranwachsenden spezifische Gelegenheiten bieten, um vielfältige unterschiedliche Kompetenzen zu entwickeln. Freiwilliges Engagement im Jugendalter zeigt auch im späteren Erwachsenenalter nachhaltige Ergebnisse und Effekte in Bezug auf Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung, Berufswahl sowie soziale und politische Partizipation. (DIPF/Orig.), This contribution is based on the results of an empirical study on young people's informal learning processes through taking on responsibility in voluntary settings. The authors describe that the investigated settings offer specific opportunities to young persons for developing various different competencies. Voluntary work in early youth shows sustainable impacts and effects even in later adult life with regard to competency and personal development, choice of occupation as well as social and political participation. (DIPF/Orig.)
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- 2007
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9. Lilian Fried / Susanna Roux (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin: Cornelsen Scriptor 2006 (400 S.) [Rezension]
- Author
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Joos, Magdalena
- Subjects
%22">Funktion ,Funktion ,Socialisation ,Betreuung ,Bewegung ,Vocational training ,Integration ,Sozialerziehung ,Sozialpolitik ,Review ,Day nursery ,Cognitive competence ,Entwicklungspsychologie ,Erziehungsberatung ,Pedagogue ,Germany ,Child ,Reference book ,Qualität ,Körpererlebnis ,Quality ,Educational counseling ,Natural sciences ,History of education ,Intercultural education ,Sciences of education ,Peer groups ,Bildungsgeschichte ,Sportpädagogik ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Beginning of term ,pedagogical work with parents ,Sports education ,Cross-national comparison ,Pädagogische Diagnostik ,Kindertagesstätte ,Ästhetische Erziehung ,Social policy ,Education ,Education in the fine arts ,ddc:370 ,Family ,Deutschland ,Syllabus ,Reform ,Prevention ,Kognitive Kompetenz ,Socialization ,Übergang ,Bildungsbegriff ,Nursery school ,Frühe Kindheit ,Early childhood ,Frühpädagogik ,Pädagogik der frühen Kindheit ,Familienbildung ,Developmental psychology ,Kind ,Naturwissenschaften ,Mathematical thinking ,Kindergarten ,Educational counselling ,Creche ,Zukunftserwartung ,Kindheit ,Evaluation ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Rahmenplan ,Early childhood education ,Educational Guidance ,Education for social responsibility ,Sprachförderung ,Ausbildung ,Pädagoge ,Pedagogical diagnostics ,Handbook ,Legal basis ,Pädagogik ,Starting school ,Handbuch ,Rezension ,Elternarbeit ,Sex ,Gleichaltrigengruppe ,Interkulturelle Bildung ,Musische Erziehung ,Future expectation ,Prävention ,Kindergärtnerin ,Kinderkrippe ,Sozialisation ,Schulanfang ,Concept of education ,Pedagogics ,Geschlecht ,Bildungseinrichtung ,Manual ,Educational institution ,Rechtsgrundlage ,Childhood ,Nachschlagewerk ,Familie ,%22">Bewegung ,History of educational activities ,Kindergarten teacher ,FOS: Natural sciences ,Mathematisches Denken - Abstract
Rezension von: Lilian Fried / Susanna Roux (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin: Cornelsen Scriptor 2006 (400 S.; ISBN 978-3-589-24516-1; 39,90 EUR).
- Published
- 2007
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10. Kinderkultur als Forschungskonstrukt. Ein Ereignis aus dem Jahr 1727
- Author
-
Schmid, Pia
- Subjects
18. Jahrhundert ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kindesalter ,Culture ,Kind ,Verhalten ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kultur ,Ritual ,Education ,Exemplary model ,%22">Geschichte ,Lebenswelt ,ddc:370 ,Germany ,Geschichte ,Fallbeispiel ,Historische Bildungsforschung ,Deutschland ,Child ,Herrnhut ,Religiosität ,Protestantismus ,Religion ,Protestantism ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 1, S. 127-148, "Kinderkultur" ist in der Kindheitsforschung ein gebräuchlicher, aber keineswegs eindeutiger Terminus. In der Kindheitsforschung wurde bislang vor allem in zwei Perspektiven gearbeitet: eine strukturale, die die äußeren Bedingungen des Aufwachsens im Auge hat, und eine auktoriale, in der die Kinder als Akteure im Prozess ihres eigenen Aufwachsens verstanden werden. Diese beiden Perspektiven werden in aller Regel alternativ gehandhabt. Die Potenz des Forschungskonstrukts "Kinderkultur", so die These dieses Beitrages, könnte darin liegen, diese beiden Perspektiven in eine produktive Spannung zu bringen. Die Frage nach den strukturalen Bedingungen von Kindheit ließe sich so zusammen mit (und nicht abgetrennt von) der Frage nach Handlungsspielräumen und Praktiken kindlicher Akteure erforschen. Nach einer Skizze des Forschungskonstruktes Kinderkultur wird das Ereignis aus dem Jahr 1727, eine Kindererweckung, dargestellt und nach Vorbildern und Vorläufern der erweckten Kinder gefragt. Abschließend wird eine kindheitshistorische Einordnung der Kindererweckung versucht, die mit einem Plädoyer für das Forschungskonstrukt Kinderkultur verbunden wird. (DIPF/Orig.), "Children's culture" is a term frequently used in research on childhood although it is by no means clearly defined. Research on childhood has so far followed two main perspectives: one structural, taking into account the external conditions of the process of growing up, the other auctorial, looking at the children as active participants in the process of their growing up. These two perspectives are normally used alternatively. The potential of the research construct "children's culture", thus the author's thesis, could reside in its creating a productive tension between the two perspectives. Then, the question of the structural conditions of childhood could be analyzed in combination with - and not separate from - the question of the scope for action and the practices of the young actors. Following a sketch of the research construct "children's culture", the author outlines the event of the children's awakening and inquires into the models and precursors of the awakened children. In a final part, the children's awakening is placed within a historical context and connected with a plea for the research construct "children's culture". (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
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11. Schulabsentismus. Anmerkungen zu Theorie und Empirie einer vermeintlichen Randerscheinung schulischer Bildung
- Author
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Stamm, Margrit
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School ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School culture ,Schulverweigerung ,Cross-national comparison ,Schulpädagogik ,Schulversagen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Persönlichkeit ,School failure ,Truancy ,Schweiz ,Social origin ,Family ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Schulkultur ,Motivation ,Forschungsstand ,Qualität ,Schule ,Soziale Herkunft ,Schülerleistung ,Schüler-Lehrer-Beziehung ,Pupil ,Pupil-teacher relationship ,Quality ,Pupils ,Student achievement ,Familie ,Forschungsprojekt ,Schüler ,School Refusal ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Pupil-teacher relation ,Peer groups ,Schulabsentismus ,Switzerland ,Pupil achievement - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 2, S. 285-302, Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Deskription und Erklärung unerlaubten Fernbleibens Jugendlicher von der Schule ('Schulabsentismus'). International sind dazu in den letzten Jahren einige wichtige konzeptuelle und empirische Arbeiten entstanden. Sie bedingen, das Schulschwänzen in einen neuen Kontext zu stellen und seine vielfältigen Erscheinungsformen aus der Etikettierung als 'harmloser Regelverstoß' herauszulösen. Traditionelle Erklärungen, wonach Schulabsentismus in erster Linie mit einem ungünstigen sozialen Hintergrund und mit Leistungsschwäche resp. niedriger Intelligenz einhergehe, sind ebenso brüchig geworden wie die Überzeugung, es handle sich um ein individuell verantwortetes Problem, auf das die Institution Schule nur einen geringen Einfluss ausüben könne. In diesem Aufsatz wird diskutiert, inwiefern zwischen Schulabsentismus und Schulqualität Zusammenhänge insofern bestehen, als Schulen an der Herausbildung und Verfestigung respektive an der Minimierung schulabsenter Verhaltensformen beteiligt sind und dass auch hohe Intelligenz oder günstige individuelle Bedingungsvariablen damit einhergehen können. Solche Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Konzeption einer Schweizer Längsschnittstudie, deren Forschungsidee abschließend vorgestellt wird. (DIPF/Orig.), The article deals with the description and explanation of adolescents' unauthorized absence from school ("school absenteeism"). During the last few years, several important conceptual and empirical studies were carried out on an international level. On the basis of these studies, truancy needs to be placed within a new context and its manifold forms of expression need to be separated from the label of "harmless breaching of the rules". Traditional explanations, according to which school absenteeism is above all linked to an unfavorable social background and to low school achievement or a low level of intelligence, respectively, have become as refutable as the conviction that we are dealing with a problem caused by the individual, on which the school as an institution has hardly any influence. The author discusses in how far school absenteeism and school quality are related in that schools take part in the development and reinforcement or in the minimization of truant patterns of behavior, respectively. Furthermore, it is shown that high intelligence or favorable individual background-related variables do by no means exclude truant behavior. Such insights form the basis for the conception of a Swiss longitudinal study, the main research focus of which is outlined in the final part. (DIPF/Orig.)
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- 2006
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12. Jugendtypen, Handlungsorientierungen und Schulleistungen. Überlegungen und empirische Befunde zu einer differenziellen Theorie der Adoleszenz
- Author
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Reinders, Heinz
- Subjects
Adult ,Conflict ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School year 08 ,Adoleszenz ,Wertorientierung ,School year 07 ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Typologie ,Learning motivation ,Education ,Bildungssoziologie ,Erwachsener ,Einstellung ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Germany ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Freizeitverhalten ,Jugendforschung ,Deutschland ,Schuljahr 07 ,Schuljahr 08 ,Motivation for studies ,Schülerleistung ,Empirische Untersuchung ,Social relations ,Jugendlicher ,Leisure time behavior ,Konflikt ,Empirical study ,Adolescence ,Student achievement ,Typology ,Soziale Beziehung ,%22">Einstellung ,Lernmotivation ,Youth research ,Value-orientation ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Pupil achievement - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 4, S. 551-567, Dieser Beitrag geht von der Annahme aus, dass heutige Jugendliche sich sowohl am raschen Übergang in den Erwachsenenstatus als auch am Verbleib in der Jugendphase orientieren können. Während mit der Transitionsorientierung eine Wertschätzung von schulischem Lernen einhergeht, betonen Verbleibsinteressierte die Entfaltungsmöglichkeiten von Freizeitaktivitäten. Unter Rückgriff auf das Konzept der Jugendtypen und der Theorie motivationaler Handlungskonflikte wird argumentiert, dass insbesondere die gleichzeitige Orientierung an Transition und Verbleib zu Umsetzungsproblemen bei schulischem Lernen und Freizeitaktivitäten führt. Beide Handlungsorientierungen werden in Konkurrenz zueinander treten und insbesondere zulasten schulischen Lernens ausfallen, was zu unterdurchschnittlichen schulischen Leistungen führt. Diese Annahme wird anhand einer Fragebogenstudie bei Siebt- und Achtklässlern überprüft und kann im Kern bestätigt werden. Jugendliche mit vergleichbar hoher Transitions- und Verbleibsorientierung legen gleichermaßen Wert auf schulisches Lernen und Freizeitaktivitäten, erleben bei der Realisierung beider Ziele größere Schwierigkeiten und weisen unterdurchschnittliche Schulleistungen auf. (DIPF/Orig.), The author starts from the assumption that, today, adolescents can orient themselves either toward a fast transition into adulthood or toward remaining in the phase of adolescence. Whereas the preference for transition is accompanied by a high esteem for school learning, those interested in staying in the phase of adolescence emphasize opportunities for development provided by leisure activities. By drawing on the concept of different types of adolescents and on the theory of motivational conflicts of action, the author argues that especially the combined preference for both orientations leads to problems in the realization of both school learning and leisure activities. The two behavioural preferences will compete with one another and this will have a negative impact on school learning, in particular, which in turn will lead to a less than average school achievement. This assumption is examined on the basis of a survey carried out among 7th- and 8th-graders and can be substantiated in its core. Adolescents with an equally high preference for both orientations consider both school learning and leisure activities similarly important, experience greater problems in the realization of both aims, and remain below average in their school achievement. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2005
13. Der Einfluss des Wertewandels auf die Entwicklung im Jugendalter: Ein deduktiver Ansatz
- Author
-
Hofer, M., Reinders, H., Stefan Fries, and Clausen, M.
- Subjects
School ,Youth ,Schulverdrossenheit ,Wertorientierung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Bildungssoziologie ,Jugendalter ,Jugendforschung ,Autonomy ,Erziehungswissenschaften ,Jugendlicher ,Change in values ,Entwicklungsphase ,Autonomie ,Adolescence ,Anpassung ,Lernmotivation ,Youth research ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Well-being ,Wohlbefinden ,Freizeit ,Learning motivation ,Education ,Leistung ,Lebenswelt ,ddc:370 ,Entwicklung ,Well being ,Individualization ,Family ,Society ,Freizeitverhalten ,Individualisierung ,Gesellschaft ,Schule ,Development phase ,Motivation for studies ,Developmental stage ,Leisure time behavior ,Übergang ,Wertewandel ,Achievement ,Familie ,Jugend ,Value-orientation ,Leisure time - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 1, S. 81-100, Der Beitrag thematisiert den Einfluss des gesellschaftlichen Wertewandels auf die Entwicklung Jugendlicher. Ausgangspunkt ist eine kritische Analyse vorliegender erziehungswissenschaftlicher Ansätze zum Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Wandel und Variablen aufseiten der Jugendlichen. Der eigene Ansatz stützt sich auf Befunde aus der Werteforschung, der Jugendforschung und der Schulforschung. Er zeichnet ein Bild von Jugend, die adaptiv auf eine Gesellschaft reagiert, in der Jugendliche in einer verlängerten Phase leben, die neben Forderungen und Angeboten im Leistungsbereich auch solche bereitstellt, die erhöhtes Wohlbefinden ermöglichen. Zum einen werden Zwischenprozesse auf der Ebene der institutionellen Kontexte, in denen Jugendliche leben, spezifiziert. Zum anderen werden beim Individuum Verarbeitungsprozesse angenommen, welche die Auswirkung von Werten auf das Verhalten und Erleben Jugendlicher vermitteln. Die Erweiterung der Wertstruktur stellt Jugendliche vor die Aufgabe, Strategien für eine Wertesynthese zu entwickeln. (DIPF/Orig.), The article deals with the influence of the societal change of values on the development of adolescents. Starting point is a critical analysis of existing pedagogical approaches to the connection between social change and variables on the side of the adolescents. The authors´ approach is based on findings from research on values, adolescence, and the school. It sketches a picture of adolescents who adapt to a society in which they live through a prolonged phase providing not only demands and offers in the achievement sector, but also contexts allowing for an increased feeling of well-being. On the one hand, intermediate processes on the level of institutional contexts, in which adolescents live, are specified. On the other hand, individual cognitive processes are posited, which mediate the influence of values on the behavior and the experiences of adolescents. The expansion of the value structure confronts adolescents with the task of developing strategies for a value synthesis. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2005
14. Tragen Veränderungen in den finanziellen Belastungen von Familien zu Veränderungen in der Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen bei?
- Author
-
Walper, Sabine
- Subjects
Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Armut ,Social development ,Well-being ,Integration ,Wohlbefinden ,Kind ,Psychic development ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Psychological development ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Belastung ,Education ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Germany ,Well being ,Family ,Selbstbewusstsein ,Soziale Entwicklung ,Deutschland ,Child ,Self-consciousness ,Poverty ,Self-confidence ,Depression ,Finanzen ,Gesundheit ,Social change ,Child-parent relation ,Jugendlicher ,Longitudinal analysis ,Längsschnittuntersuchung ,Aggression ,Kind-Eltern-Beziehung ,Datenanalyse ,Finances ,%22">Depression ,Psychische Entwicklung ,Health ,Familie ,Child-parent relationship ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Longitudinal study ,Peer groups - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 2, S. 170-191, Empirische Studien dokumentieren, dass Armut Risiken für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit sich bringt. Nur selten werden allerdings solche Effekte über die Zeit verfolgt. Dieser Beitrag untersucht anhand längsschnittlicher Daten, die im Jahresabstand erhoben wurden, wie Kinder und Jugendliche die finanzielle Situation ihrer Familie einschätzen und ob Veränderungen in der perzipierten ökonomischen Deprivation mit entsprechenden Veränderungen ihrer Befindlichkeit einhergehen. Verglichen werden Familien mit (a) stabil nicht deprivierter Einkommenslage, (b) neu eingetretener ökonomischer Deprivation, (c) stabil deprivierter Einkommenslage und (d) Austritt aus der Deprivation. Die Befunde sprechen für synchrone Veränderungen der Befindlichkeit seitens betroffener Kinder und Jugendlicher, wobei allerdings nicht in allen Bereichen "Erholungseffekte" nach Austritt aus der finanziellen Problemlage zu beobachten sind. (DIPF/Orig.), Empirical studies document that poverty involves risks regarding the development of children and adolescents. Only rarely, however, are such effects observed over a longer period. On the basis of longitudinal data, obtained at a yearly interval, the author examines how children and adolescents assess their families' financial situation and in how far changes in the perceived economic deprivation are accompanied by corresponding changes in their emotional states. Compared are families with (a) a stable non-deprived income situation, (b) a recently incurred economic deprivation, (c) a stable deprived income situation, and (d) escape from deprivation. The findings point towards synchronous changes in the children's and adolescents' emotional states; however, not all sectors show "recovery effects" once the financial problems have been overcome. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2005
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15. Das Konzept des 'Generationenlernens'
- Author
-
Liegle, Ludwig and Lüscher, Kurt
- Subjects
Sibling ,Socialisation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sozialisation ,Persönlichkeitsentwicklung ,Education ,ddc:370 ,Generation relationship ,Generationenbeziehung ,Learning process ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Geschwister ,Familienbeziehungen ,Learning ,Socialization ,Child-parent relation ,Personality development ,Grandparents ,Kind-Eltern-Beziehung ,Child-parent relationship ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Großeltern ,Lernprozess - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 1, S. 38-55, In diesem Beitrag wird vorgeschlagen, für diejenigen Formen des Lernens, für die der Bezug auf das Lebensalter bzw. die Generationenzugehörigkeit im Sinne von Altersdifferenz oder Altersgleichheit relevant ist und die für die Vermittlung und Aneignung von Kultur sowie für die Konstitution der Person bedeutsam sind, das Konzept des "Generationenlernens" zu verwenden. Dies soll dazu anregen, in der erziehungswissenschaftlichen Theorie und Empirie des Lernens (und der Sozialisation) die Generationenperspektive verstärkt zur Geltung zu bringen sowie, umgekehrt, in der sozialwissenschaftlichen Generationenforschung dem Thema "Lernen" mehr Beachtung zu schenken. (DIPF/Orig.), The authors propose the concept of „generational learning“ for analyzing those forms of learning which are related to generational status in the sense of difference or identity of age and which are meaningful for the transmission and acquisition of culture as well as for the processes of the person’s self-constitution. The concept seems apt to stimulate more attention to the perspective of relations between generations within educational theory and research and, vice versa, to the topic of learning within social science research on generations. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2004
16. Bildung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt bei Jugendlichen. Einleitung in den Thementeil
- Author
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Helsper, Werner
- Subjects
School ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Violence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Germany ,Deutschland ,Gewalt ,Forschungsstand ,Xenophobia ,Right-wing radicalism ,Schule ,Teaching ,Jugendlicher ,Influencing ,Pupil ,Pupils ,Beeinflussung ,Fremdenfeindlichkeit ,Rechtsradikalismus ,Schüler ,Unterricht ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 49 (2003) 6, S. 790-796, In den Beiträgen des Thementeils werden "zwei grundlegende Perspektiven auf den Zusammenhang von Bildung und gewaltförmigen bzw. fremdenfeindlichen Haltungen bei Schülern eingenommen: Erstens wird nach Zusammenhängen zwischen Schule, Unterricht und derartigen Haltungen von Jugendlichen gefragt und zweitens werden informelle Erfahrungs- und Selbstbildungsprozesse in jugendlichen Peerzusammenhängen in den Blick genommen". (DIPF/Orig.)
- Published
- 2003
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17. Education in Europe. Cultures, Values, Institutions in Transition
- Subjects
School ,European dimension ,Kulturelle Identität ,Kindesalter ,Jugenddelinquenz ,Europäische Integration ,Private tuition ,Intercultural comparison ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interkultureller Vergleich ,Reformpädagogik ,Academic studies ,Empirische Untersuchung ,Educational reform ,Authoritarian personality ,Europäische Dimension ,Empirical study ,Intercultural communication ,Intercultural education ,Curriculum subject ,History of education ,Playing ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Interkulturelle Bildung ,Bildungsgeschichte ,Studium ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Interkulturelle Kommunikation ,Natural sciences lessons ,Progressive Education ,Schulfach ,Transformation ,Nonverbale Kommunikation ,Recollection ,Europäische Erziehung ,Subject ,Number of students ,Individualization ,Reform pedagogics ,Individualisierung ,Remedial teaching ,Schule ,Studentenzahl ,Nachhilfeunterricht ,Cultural identity ,Autoritäre Persönlichkeit ,Non-verbal communication ,Teaching of science ,Erinnerung ,European education ,Bildungsreform ,History of educational activities ,European integration ,Spiel - Abstract
Münster; New York; München; Berlin : Waxmann 2002, 319 S. - (European Studies in Education; 14), "This book deals with three major fields of contemporary education in Europe: intercultural education, values in education and educational institutions. In each of these central areas education is currently confronted with rapid changes, related to the process of European unification and globalization, which is considerably altering the frame of reference for nation-based cultures and educational systems. The enlargement of Europe in the years to come constitutes one of the most challenging developements in the European Union. This development will make the communication between the members of the different cultures even more crucial than it is today. In this process the commonalities and differences between European nation states, cultures and regions play an important role. How to handle these will be among the central tasks of the future. In the European Union, education is destined to become an increasingly intercultural task." The single contributions are documeted individually. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2002
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18. Education in Europe. Cultures, Values, Institutions in Transition
- Author
-
Koppen, Jan Karel [Hrsg.], Lunt, Ingrid [Hrsg.], and Wulf, Christoph [Hrsg.]
- Subjects
School ,European dimension ,Kulturelle Identität ,Kindesalter ,Jugenddelinquenz ,Europäische Integration ,Private tuition ,Intercultural comparison ,Interkultureller Vergleich ,Reformpädagogik ,Academic studies ,Empirische Untersuchung ,Educational reform ,Authoritarian personality ,Europäische Dimension ,Empirical study ,Intercultural communication ,Intercultural education ,Curriculum subject ,History of education ,Playing ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Interkulturelle Bildung ,Bildungsgeschichte ,Studium ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interkulturelle Kommunikation ,Natural sciences lessons ,Progressive Education ,Schulfach ,Transformation ,Nonverbale Kommunikation ,Education ,ddc:370 ,Recollection ,Europäische Erziehung ,Subject ,Number of students ,Individualization ,Reform pedagogics ,Individualisierung ,Remedial teaching ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Schule ,Studentenzahl ,Nachhilfeunterricht ,Cultural identity ,Autoritäre Persönlichkeit ,Non-verbal communication ,Teaching of science ,Erinnerung ,European education ,Bildungsreform ,History of educational activities ,European integration ,Spiel - Abstract
"This book deals with three major fields of contemporary education in Europe: intercultural education, values in education and educational institutions. In each of these central areas education is currently confronted with rapid changes, related to the process of European unification and globalization, which is considerably altering the frame of reference for nation-based cultures and educational systems. The enlargement of Europe in the years to come constitutes one of the most challenging developements in the European Union. This development will make the communication between the members of the different cultures even more crucial than it is today. In this process the commonalities and differences between European nation states, cultures and regions play an important role. How to handle these will be among the central tasks of the future. In the European Union, education is destined to become an increasingly intercultural task." The single contributions are documeted individually. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2002
19. Wichtigkeit und Nützlichkeit von Mathematik aus Schülersicht
- Author
-
Strecker, Juliane and Noack, Peter
- Subjects
Eltern ,Parents ,Geschlechtsunterschied ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Learning behaviour ,School year 05 ,Wertorientierung ,German language teaching ,Mathematics lessons ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Learning motivation ,Education ,Allgemeinbildung ,Einstellung ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Entwicklung ,Germany ,Teaching of German ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Deutschland ,Secondary school ,Schuljahr 05 ,Motivation for studies ,Lernverhalten ,Empirische Untersuchung ,Pupil ,Befragung ,Sex difference ,German academic secondary school ,Pupils ,FuE-Dokument ,Empirical study ,Deutschunterricht ,Grammar School ,%22">Einstellung ,Gymnasium ,Schüler ,Lernmotivation ,General education ,Value-orientation ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Mathematikunterricht ,Teaching of mathematics - Abstract
Prenzel, Manfred [Hrsg.]; Doll, Jörg [Hrsg.]: Bildungsqualität von Schule: Schulische und außerschulische Bedingungen mathematischer, naturwissenschaftlicher und überfachlicher Kompetenzen. Weinheim : Beltz 2002, S. 359-372. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 45), Der Aufsatz untersucht Aspekte von Kultur, die die individuelle Interessen- und Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern prägen ... . Die vorgestellten Analysen beziehen sich auf Wichtigkeits- und Nützlichkeitsurteile von Schülern zu Mathematik. Sie werden im Kontext von Überzeugungen zu Deutsch als weiterer Domäne und zu Allgemeinbildung untersucht. Dabei ist das erste Anliegen deskriptiver Art. Es werden Urteile zu den drei betrachteten Bereichen verglichen sowie Variationen in Abhängigkeit vom Geschlecht und besuchten Schultyp geprüft. Die zweite Frage richtet sich auf Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen, die sich auf Mathematik, Deutsch und Allgemeinbildung beziehen ... . Schließlich werden im dritten Schritt Zusammenhänge zwischen den von Schülern wahrgenommenen Elternurteilen und den Schülern selbst betrachtet. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2002
20. Entwicklungswege Jugendlicher zwischen Transition und Moratorium
- Author
-
Reinders, Heinz and Butz, Petra
- Subjects
School ,Socialisation ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Everyday life ,Adoleszenz ,Wertorientierung ,Future expectation ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Typologie ,Sozialisation ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Jugendalter ,Entwicklung ,Zukunftserwartung ,Empirische Bildungsforschung ,Varianzanalyse ,Family ,Selbstbewusstsein ,Freizeitverhalten ,Jugendforschung ,Self-consciousness ,Self-confidence ,Schule ,Alltag ,Empirische Untersuchung ,Socialization ,Child-parent relation ,Jugendlicher ,Leisure time behavior ,Schüler-Lehrer-Beziehung ,Pupil-teacher relationship ,Empirical study ,Adolescence ,Kind-Eltern-Beziehung ,Typology ,Familie ,Child-parent relationship ,Youth research ,Value-orientation ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Pupil-teacher relation ,Peer groups - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 47 (2001) 6, S. 913-928, Bisher stehen sich in der deutschen Jugendforschung mit dem Transitions- und Moratoriumsgedanken zwei Konzepte zur Beschreibung der Jugendphase gegenüber, deren ergänzender Charakter bisher kaum Beachtung gefunden hat. Um eine Verknüpfung leisten zu können, sollen beide Auffassungen von Jugend kurz skizziert und in die Beschreibung einer Typologie jugendlicher Entwicklungswege überführt werden. Im zweiten Teil werden auf der Basis von Sekundäranalysen empirische Evidenzen aufgezeigt, die eine Vertiefung der theoretischen Herangehensweise aussichtsreich erscheinen lassen. (DIPF/Orig.), German research on adolescents is still defined by two main concepts describing the phase of adolescence; the concept of transition and that of moratorium, the complementary characters of which have so far hardly been taken into account. In order to achieve a linking of these two conceptions of adolescence they are first briefly sketched and then integrated in a typology of adolescent paths of development. In a second part, empirical evidence is outlined on the basis of secondary analyses, which will hopefully lead to an extension of the theoretical approach. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2001
21. Pragmatik schulischer Ordnung. Zur Bedeutung von 'Regeln' im Schulalltag
- Author
-
Kalthoff, Herbert and Kelle, Helga
- Subjects
Ordnung ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Ethnografie ,Ethnography ,Schulpädagogik ,Verhalten ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,Education ,Norm ,ddc:370 ,School class ,Empirische Bildungsforschung ,Schulklasse ,Lehrer ,Versuchsschule ,Communication ,Teacher ,Teaching ,Empirische Untersuchung ,Pupil ,Kommunikation ,Interaktion ,Pupils ,Empirical study ,School organization ,Bielefeld ,Forschungsprojekt ,Schüler ,Unterricht ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 46 (2000) 5, S. 691-710, Für die Herstellung schulischer Ordnung sind sowohl im Kontext von Unterricht als auch im Umgang der Gleichaltrigen miteinander implizite Interaktions- und Kommunikationsregeln bedeutsam, die besonders dann thematisiert werden, wenn es zu Störungen kommt. In den vorliegenden ethnographischen Untersuchungen der Unterrichtskultur an gymnasialen Internatsschulen und der peer culture der Laborschule Bielefeld wird die Pragmatik der Umsetzung, Aushandlung und Modifikation solcher Regeln verdeutlicht. Dabei zeigt sich, wie entgegen dem allgemeinen Normierungsanspruch von Regeln deren Gehalt und Anwendung differenziert und situativ interpretiert wird. Die Interaktionscodes der kommunikativen Ordnung des Unterrichts und der Gleichaltrigenkultur überschneiden und konstituieren sich wechselseitig. (DIPF/Orig.), For the establishment of a certain order in school life, implicit rules for interaction and communication are of importance both in the context of instruction and in dealing with members of the peer group, - rules which usually become a subject for discussion once disturbances occur. The existing ethnographic studies of classroom culture at secondary boarding schools and on the peer culture at the Laborschule Bielefeld explore the pragmatics of the implementation, negotiation, and modification of such rules. It is shown that contrary to the general claim to a standardization of actions achieved by rules, their content and their application are interpreted in a differentiating and context-bound manner. The two codes of interaction of the communicative order of instruction and of the peer culture overlap and constitute one another reciprocally. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2000
22. Sozialisation, Entwicklung und Erziehung im Kindesalter
- Author
-
Oswald, Hans
- Subjects
Socialisation ,Kindesalter ,Konsumgesellschaft ,Developmental sociology ,Primary school lower level ,Konsum ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gainful occupation ,Ehescheidung ,Elementary School ,Kindergarten ,Bildungssoziologie ,Sozialstruktur ,Educational achievement ,Divorce ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Familienbeziehungen ,Frau ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Mutter ,Primary school ,Mother ,Child-parent relation ,Sozialer Wandel ,Schichttheorie ,Social structure ,Achievement stress ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Freundschaft ,Berufstätigkeit ,Adult ,School achievement ,Consumption ,Gender-specific socialization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sozialisation ,Education ,Erwachsener ,Family size ,Stadt ,ddc:370 ,Schulleistung ,Consumer society ,Medien ,Woman ,Erziehung ,Family ,Women ,Leistungsdruck ,Deutschland ,Grundschule ,Familiengröße ,Friendship ,Socialization ,Nursery school ,Kind-Eltern-Beziehung ,Familie ,Entwicklungssoziologie ,Child-parent relationship - Abstract
Fatke, Reinhard [Hrsg.]: Forschungs- und Handlungsfelder der Pädagogik. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 51-75. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 36), "Die Zielsetzung dieses Beitrags besteht darin, Aspekte des gegenwärtigen Wissens über Kindheit, wie sie in den unterschiedlichen Disziplinen gewonnen wurden und wie sie für die Erziehung bedeutsam sind, darzustellen. Zuvor sollen einige theoretische Argumentationen um die Konzepte 'Sozialisation' und 'Entwicklung' aus Soziologie und Psychologie in erziehungswissenschaftlicher Absicht skizziert werden, die helfen können, empirische Forschungsergebnisse über Kindheit besser zu verstehen". Der Hauptteil des Beitrags befaßt sich mit den Aspekten Wandel der Kindheit (dazu gehören die Familienstruktur, die Beziehungen der Familienmitglieder zueinander, die materielle Situation, die Wohnsituation sowie die Rolle der Schule), schicht- und geschlechtsspezifische Unterschiede sowie die Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen in Kindergarten und Grundschule. (DIPF/Mass.)
- Published
- 1997
23. Schulische Gesundheitsförderung: Differentielle Wirkungen eines Interventionsprogramms
- Author
-
Jerusalem, Matthias and Mittag, Waldemar
- Subjects
Geschlechtsunterschied ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Secondary education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Empirische Bildungsforschung ,Suchtprävention ,High risk group ,Evaluation ,Risikogruppe ,Health Education ,Beziehung ,Pupil ,Sex difference ,Lehrveranstaltung ,Pupils ,Sekundarbereich ,Gesundheitsförderung ,Gesundheitserziehung ,Schüler ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups - Abstract
Unterrichtswissenschaft 25 (1997) 2, S. 133-149, Im Rahmen schulischer Gesundheitsförderung wurde ein Interventionsprogramm zur Alkoholprävention nach dem Life-Skills-Ansatz durchgeführt und evaluiert, wobei Geschlecht, Alter und sozialer Rückhalt durch Eltern bzw. Mitschüler als Moderatoren möglicher Programmeffekte berücksichtigt wurden. Die Evaluation folgte einem quasi-experimentellen Versuchsplan mit je acht Gesamtschulklassen der siebten bis neunten Klassenstufen in einer Interventionsgruppe von 153 und einer Kontrollgruppe von 131 Schülern zwischen 13 und 18 Jahren. Zur Erhebung in Prätest, Posttest und Follow-up diente ein eigens entwickelter Fragebogen. Die Ergebnisse zeigten insgesamt eine positive Programmwirkung. Bei Mädchen waren die Effekte stärker und andauernder als bei Jungen. Es ergaben sich zwei Risikogruppen für Alkoholkonsum: Jugendliche mit mangelndem sozialen Rückhalt durch die Eltern sowie Jungen mit geringer Unterstützung durch Mitschüler. In der ersten Risikogruppe konnte das Programm dem Alkoholkonsum erfolgreich entgegenwirken. Bei Jungen mit geringer Mitschülerunterstützung ergaben sich jedoch nur kurzfristig positive Programmwirkungen, so daß bei dieser Risikogruppe für eine Langzeitprävention Wiederholungssitzungen notwendig sind. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1997
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24. Medienrezeption von Jungen. Sozialisation von Geschlechtsrollen in einer Mediengesellschaft
- Author
-
Aufenanger, Stefan
- Subjects
Socialisation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sozialisation ,Education ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Identity ,Medien ,Entwicklung ,Germany ,Deutschland ,Sex role ,Socialization ,Boy ,Influencing ,Identität ,Massenmedien ,Männerbild ,Junge ,Rezeption ,Beeinflussung ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Reception ,Geschlechterrolle ,Mass media - Abstract
Medien + Erziehung 38 (1994) 2, S. 71-75
- Published
- 1994
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25. Schulisches Lernen in Interaktionen mit Gleichaltrigen
- Author
-
Krappmann, Lothar and Oswald, Hans
- Subjects
Lernerfolg ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Soziale Interaktion ,Primary school lower level ,Peer relationship ,School year 04 ,Schulpädagogik ,Problemlösen ,Social interaction ,Elementary School ,Learning achievement ,Education ,ddc:370 ,Qualitative research ,Piaget, Jean ,Empirische Bildungsforschung ,Kognitive Entwicklung ,Grundschule ,Schuljahr 04 ,Primary school ,Problem solving ,Soziales Lernen ,Schüler-Schüler-Beziehung ,Social learning ,Symbolischer Interaktionismus ,Studie ,Peer-Beziehungen ,Pupil ,Qualitative Forschung ,Pupils ,Schüler ,Cognitive development ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups - Abstract
Daten einer qualitativen Beobachtungsstudie an 34 Kindern einer 4. Grundschulklasse werden unter der Frage analysiert, in welchem Zusammenhang Interaktionen der Kinder untereinander mit Lernleistungen stehen. Entsprechend dem symbolisch-interaktionistischen Ansatz werden die Konzepte aus den Daten heraus entwickelt (Glaser/Strauss), wobei sich die Interpretation an Piagets Auffassung der Genese des problemlösenden Denkens in Interaktion orientiert. Es zeigt sich, daß Hilfen selten gewährt werden und häufig mit Abwertungen verbunden sind. Auch Kooperation führt oft zu Konkurrenz und Herabsetzung, verläuft aber unter den Kindern erfolgreicher, die eine gute Beziehung zueinander haben. In diesen Fällen gelingt es insbesondere den leistungsstarken Schülern, verschiedene Sichtweisen zu konfrontieren und durch Vergleich und Prüfung unterschiedlicher Möglichkeiten mit ihren Freunden zu richtigen Lösungen zu kommen. Die hierin erkennbare Dezentrierung ist nach Piaget entscheidend für die kognitive Entwicklung. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1985
26. Arbeitslose junge Mädchen. Berufseinstieg, Familiensituation und Beziehungen zu Gleichaltrigen
- Author
-
Bilden, Helga, Diezinger, Angelika, Marquardt, Regine, and Dahlke, Kerstin
- Subjects
Familiensituation ,School leaving qualification ,Youth ,Occupational choice ,Girls ,German non-academic secondary school ,Career start ,Peer relationship ,Arbeitslosigkeit ,Berufswahl ,Entwicklung ,Family ,Middle class ,School graduation ,Gleichaltriger ,Career ,Mädchen ,Mittelschicht ,Soziales Milieu ,Occupation ,Career Choice ,Schulabschluss ,Empirische Untersuchung ,Beruf ,Working Class ,Peer-Beziehungen ,Karriere ,Social milieu ,School leaving ,Adolescence ,Empirical study ,Psychosoziale Entwicklung ,Unemployment ,Familie ,Hauptschule ,Arbeiterklasse ,Girl ,Jugend ,Berufseintritt ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Psychosocial development - Abstract
Der Beitrag informiert über erste Ergebnisse einer qualitativen Panel-Studie über arbeitslose Mädchen mit Hauptschulbildung. Dabei geht es weniger um die Darstellung der äußeren Merkmale der Situation "Arbeitslosigkeit", sondern vielmehr um die Analyse der Formen, in denen sich Mädchen mit der Erfahrung der Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Berufseinstieg, Familiensituation und die Beziehungen zu den Gleichaltrigen sind die Bereiche, die vorrangig analysiert werden. Dabei zeigt sich, daß Arbeitslosigkeit im Jugendalter mit einer Stagnation in wichtigen Entwicklungsprozessen verbunden ist. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1981
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27. 'Pädagogische Programme' und ihre Wirksamkeit. Das Beispiel der Umdeutung schulischer Normen und Erwartungen in der Altersgruppe
- Author
-
Helmut Fend
- Subjects
School ,Youth ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,German non-academic secondary school ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Norm ,ddc:370 ,Jugendalter ,Type of school ,Political science ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,School class ,Schulklasse ,Deutschland ,Secondary school ,Schule ,Schulform ,Empirische Untersuchung ,Jugendlicher ,Wertesystem ,Pupil ,German academic secondary school ,Pupils ,Adolescence ,Empirical study ,Grammar School ,Hauptschule ,Gymnasium ,Jugend ,Empirische Forschung ,Schüler ,370 Education ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Humanities - Abstract
Breyvogel, Wilfried [Hrsg.]: Pädagogische Jugendforschung. Erkenntnisse und Perspektiven. Opladen : Leske und Budrich 1989, S. 187-209. - (Studien zur Jugendforschung; 4), Der Autor beschäftigt sich mit der "Frage, ob es im Bildungswesen [...] Diskrepanzen zwischen offiziellen pädagogischen Normen und den bei Heranwachsenden geltenden Normen gibt und wie diese entwicklungspsychologisch, sozialpsychologisch bzw. pädagogisch zu interpretieren sind." (DIPF/Orig./av)
- Published
- 1989
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28. Unemployed girls
- Author
-
Bilden, Helga, Diezinger, Angelika, Marquardt, Regine, and Dahlke, Kerstin
- Subjects
Familiensituation ,School leaving qualification ,Youth ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Occupational choice ,Girls ,German non-academic secondary school ,Career start ,Peer relationship ,Arbeitslosigkeit ,Berufswahl ,Education ,ddc:370 ,Entwicklung ,Empirische Bildungsforschung ,Family ,Middle class ,School graduation ,Gleichaltriger ,Career ,Mädchen ,Mittelschicht ,Soziales Milieu ,Occupation ,Career Choice ,Schulabschluss ,Empirische Untersuchung ,Beruf ,Working Class ,Peer-Beziehungen ,Karriere ,Social milieu ,School leaving ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Adolescence ,Empirical study ,Psychosoziale Entwicklung ,Unemployment ,Familie ,Hauptschule ,Arbeiterklasse ,Girl ,Jugend ,Berufseintritt ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups ,Psychosocial development - Abstract
Der Beitrag informiert über erste Ergebnisse einer qualitativen Panel-Studie über arbeitslose Mädchen mit Hauptschulbildung. Dabei geht es weniger um die Darstellung der äußeren Merkmale der Situation "Arbeitslosigkeit", sondern vielmehr um die Analyse der Formen, in denen sich Mädchen mit der Erfahrung der Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Berufseinstieg, Familiensituation und die Beziehungen zu den Gleichaltrigen sind die Bereiche, die vorrangig analysiert werden. Dabei zeigt sich, daß Arbeitslosigkeit im Jugendalter mit einer Stagnation in wichtigen Entwicklungsprozessen verbunden ist. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1981
29. Die Gleichaltrigen als Erzieher. Fakten, Theorien, Konsequenzen zur Peer-Group-Forschung
- Author
-
Naudascher, Brigitte
- Subjects
Eltern ,Parents ,School ,Socialisation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Peer Group ,Sozialisation ,Persönlichkeitsentwicklung ,Education ,%22">Geschichte ,Bildungssoziologie ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Jugendalter ,Emotionale Entwicklung ,Begriff ,Geschichte ,Erziehung ,Selbstfindung ,Kognitive Entwicklung ,Kindheit ,Freizeitverhalten ,Schule ,Socialization ,Leisure time behavior ,Personality development ,Childhood ,Adolescence ,Cognitive development ,Gleichaltrigengruppe ,Peer groups - Abstract
Die Autorin gibt zunächst einen kursorischen Überblick über die Geschichte der Gleichaltrigengruppe, bei dem auch eine Begriffsbestimmung und die Entstehung derselben thematisiert wird. Im Anschluss untersucht sie die Bedeutung der Gleichaltrigengruppe in der Kindheit, dabei vor allem deren Erziehungs- und Sozialisationsfaktoren, die Einflüsse auf die emotionale und kognitive Entwicklung sowie die Personwerdung. Danach wird bei der Betrachtung der Gleichaltrigengruppe im Jugendalter das Verhältnis der Gleichaltrigengruppe zu den Eltern, zur Selbstfindung, zur Schule, zu Beziehungen zum anderen Geschlecht und zum Freizeitverhalten beleuchtet. Zum Abschluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und pädagogische Konsequenzen formuliert. (DIPF/paul)
- Published
- 1977
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