22 results on '"Immaterielle Werte"'
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2. Verrechnungspreise: Kritische Analyse der Methoden und Anwendungsmöglichkeiten bei der Bepreisung von Leistungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten zwischen verbundenen Unternehmen
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Nopp, Carina and Nopp, Carina
- Abstract
Die korrekte Ermittlung von fremdüblichen Verrechnungspreisen rückt immer weiter in den Fokus von international agierenden Unternehmen, um kostspielige Verrechnungspreiskorrekturen durch Steuerbehörden und einen Imageschaden zu verhindern. Besonders hohe Risiken ergeben sich dabei im Bereich von immateriellen Werten, da diese einerseits einen Großteil des Wertes von Unternehmen darstellen und es andererseits ausgesprochen schwierig ist, einen Fremdvergleich durchzuführen, weil sich immaterielle Werte gerade durch ihre Einzigartigkeit auszeichnen. Diese Masterthesis beschäftigt sich mit der Frage, welche Verrechnungspreismethoden für die Bepreisung von Leistungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten zwischen verbundenen Unternehmen anwendbar sind und wie im Rahmen der anwendbaren Methoden der fremdübliche Preis OECD-konform festgelegt wird. Zur Beantwortung der Fragestellung wird ein Systematic Literature Review durchgeführt und die erhobenen Daten werden durch die Bildung von fünf übergeordneten Kategorien – den Verrechnungspreismethoden – verglichen. Die OECD und auch namhafte Autoren und Autorinnen dieses Fachbereichs sind sich größtenteils einig, dass die Preisvergleichsmethode und die geschäftsvorfallbezogene Gewinnaufteilungsmethode die zuverlässigsten Ergebnisse bei der Ermittlung eines fremdüblichen Verrechnungspreises im Zusammenhang mit immateriellen Werten liefern. Trotz der überwiegenden Einigkeit bei den anzuwendenden Methoden kommt es immer wieder zu umfangreichen Korrekturen im Rahmen von Außenprüfungen der Steuerbehörden. Dies deutet darauf hin, dass es großen Bedarf an weiterer Forschung in diesem spannenden Themenkomplex gibt, um das Risiko falsch ermittelter Verrechnungspreise und solcher Korrekturen zu minimieren.
- Published
- 2023
3. Wissensbilanzierung: Strategische Kommunikationsprozesse bewerten und steuern
- Author
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Will, Markus, Alwert, Kay, Kivikas, Mart, Zerfaß, Ansgar, editor, and Piwinger, Manfred, editor
- Published
- 2014
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4. Erfolgsmessung und Controlling der Unternehmenskommunikation: Wertbeitrag, Bezugsrahmen und Vorgehensweisen
- Author
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Rolke, Lothar, Zerfaß, Ansgar, Zerfaß, Ansgar, editor, and Piwinger, Manfred, editor
- Published
- 2014
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5. Geschäftsberichte als Mittel der Information und Beziehungspflege
- Author
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Piwinger, Manfred, Zerfaß, Ansgar, editor, and Piwinger, Manfred, editor
- Published
- 2014
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6. Is Ireland the most intangible intensive economy in Europe? A growth accounting perspective
- Author
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Kostarakos, Ilias, McQuinn, Kieran, and Varthalitis, Petros
- Subjects
Wirtschaftswachstum ,ddc:330 ,Arbeitsproduktivität ,Betriebsvermögen ,Immaterielle Werte ,Irland - Abstract
Assessing the contribution of intangible investment to growth is a challenging and complex task for any country. However, it has become increasingly difficult to determine both the exact magnitude of economic performance and its composition in the case of the Irish economy. This is mainly due to the impact of certain distortionary transactions by a select number of multinationals operating in the Irish jurisdiction. In this paper we address this issue by assessing, in a detailed manner, the contribution of intangible and tangible assets to the Irish growth story. We control for distortions in the official investment data series while also incorporating intangible assets which are not currently included in the National Accounts. Our results show that the observed unprecedented increase in the official intangible investment has a relatively minor contribution to the actual Irish labour productivity growth. Once the distortions are filtered out, Irish labour productivity growth is driven by tangible capital. More interestingly, non-national accounts intangible capital has a sizeable procyclical impact on labour productivity growth.
- Published
- 2022
7. Determinanten und regulatorische Dimensionen der Berichterstattungsqualität immaterieller Werte: Theoretische Fundierung und empirische Evidenz für deutsche, börsennotierte Familienunternehmen
- Author
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Senger, Alexander and Wulf, Inge
- Subjects
immaterielle Werte ,doctoral thesis ,intellectual capital ,reporting ,immaterielle Werte -- Berichterstattung -- Familienunternehmen -- intellectual capital -- reporting -- family business ,family business ,Abschlussarbeit ,ddc:330 ,Familienunternehmen ,Berichterstattung - Abstract
Der Wandel von einer sachanlagenintensiven hin zu einer wissensintensiven Ökonomie sowie die voranschreitende Digitalisierung fördern die zunehmend exponierte Stellung immaterieller Werte für die Wertschöpfung der Unternehmen. Zudem nehmen Familienunternehmen, insbesondere in Deutschland, eine hohe ökonomische Relevanz ein und konstituieren sich durch das Zusammenspiel von Familie, Unternehmensführung und Eigentum. Durch dieses Zusammenwirken bestehen bei Familienunternehmen spezifische Ressourcenbündel, die diese von Nicht-Familienunternehmen abgrenzen, Wettbewerbsvorteile generieren können und partiell auf immaterielle Werte zurückzuführen sind. Infolgedessen sollte auch die Rechnungslegung dieser steigenden Relevanz immaterieller Werte gerecht werden, um den Adressaten ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln zu können. Jedoch resultieren aus den spezifischen Charakteristiken immaterieller Werte Ansatz- und Bewertungsprobleme, wodurch wesentliche immaterielle Werte, insbesondere selbst erstellte, nicht bilanziert werden dürfen. Um dem Adressaten dennoch entscheidungsnützliche Informationen bereitzustellen, können Unternehmen über die freiwillige und verpflichtende Unternehmensberichterstattung Informationen über immaterielle Werte offenlegen, deren Qualität hingegen durch weitreichende Ermessensspielräume divergiert. Insbesondere für Familienunternehmen bestehen aufgrund ausgeprägter finanzieller und nichtfinanzieller Zielstrukturen Anreize, dem Adressaten Informationen über immaterielle Werte in einer hohen Berichterstattungsqualität bereitzustellen. Für börsennotierte Familienunternehmen bestehen zudem umfangreiche Transparenzpflichten, woraus eine Eignung dieses Unternehmenstypus für die wissenschaftliche Arbeit resultiert. Aufgrund des breiten und zugleich international relevanten Forschungsfeldes intendierte Zielsetzung 1 der Arbeit zunächst die Erstellung eines systematischen Literaturüberblicks über die Berichterstattungsqualität immaterieller Werte in Familienunternehmen. Die Ergebnisse begründen die Forschungslücke der Dissertationsschrift, da für deutsche Familienunternehmen bislang keine Erkenntnisse vorliegen. Die Dissertationsschrift untersucht daher die Determinanten und regulatorischen Dimensionen der Berichterstattungsqualität immaterieller Werte in deutschen, börsennotierten Familienunternehmen für die Geschäftsjahre 2016 bis 2018 (Zielsetzung 2). Auf Grundlage der deskriptiven Ergebnisse wird deutlich, dass die Berichterstattungsqualität immaterieller Werte als durchschnittlich zurückhaltend zu definieren ist. Jedoch liegen Unterschiede der Berichterstattungsqualität zwischen den untersuchten Kategorien immaterieller Werte sowie den Verpflichtungsgraden der Informationsinstrumente vor, während die Qualität im Zeitablauf, insbesondere beim Übergang von Geschäftsjahr 2016 auf Geschäftsjahr 2017, zunimmt. Die Ergebnisse der Determinanten verdeutlichen, dass primär die Unternehmensgröße und die Pflicht zur Erstellung einer nichtfinanziellen Konzernerklärung (NFE) die Berichterstattungsqualität bestimmen. Aus der Analyse der regulatorischen Dimensionen als explizite Wahlrechte der NFE zeigt sich, dass signifikante Unterschiede der Berichterstattungsqualität auf Grundlage der Berichtsvarianten und der freiwilligen, externen Prüfung zu konstatieren sind. Die abschließende Zielsetzung 3 dient der Ableitung von Handlungsempfehlungen. Entsprechend werden aus den theoretischen und empirischen Erkenntnissen Implikationen für die Unternehmenspraxis und Standardsetter abgeleitet. Aufgrund der den angewendeten Methoden und folglich empirischen Ergebnissen inhärenten Limitationen sowie bevorstehender regulatorischer Initiativen konnten Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsaktivitäten identifiziert werden., The shift from a tangible asset-intensive to a knowledge-intensive economy, as well as advancing digitalization, are promoting the increasingly exposed position of intangible assets for value creation in companies. In addition, family businesses, especially in Germany, have a high economic relevance and are constituted by the interaction of family, management and ownership. As a result of this interaction, family businesses have specific bundles of resources that distinguish them from non-family businesses, can generate competitive advantages and are partly attributable to intangible assets. As a consequence, accounting should also take into account this increasing relevance of intangible assets in order to provide addressees with a true and fair view of the net assets, financial position and results of operations. However, the specific characteristics of intangible assets give rise to recognition and valuation problems, as a result of which significant intangible assets, in particular internally generated intangible assets, may not be recognized in the balance sheet. In order to nevertheless provide the addressee with information useful for decision-making, companies can disclose information on intangible assets via voluntary and mandatory corporate reporting, the quality of which, however, varies due to extensive discretionary powers. For family businesses in particular, there are incentives to provide the addressee with information on intangible assets of a high reporting quality due to distinct financial and non-financial target structures. Moreover, listed family businesses are subject to extensive transparency obligations, which makes this type of business suitable for research work. Due to the broad and at the same time internationally relevant field of research, objective 1 of the thesis initially intended to compile a systematic literature review on the reporting quality of intangible assets in family businesses. The results justify the research gap of the dissertation thesis, as there are no findings for German family businesses so far. Therefore, the dissertation thesis investigates the determinants and regulatory dimensions of the reporting quality of intangible assets in German listed family businesses for the fiscal years 2016 to 2018 (objective 2). Based on the descriptive results, it becomes clear that the reporting quality of intangibles can be defined as restrained on average. However, differences in reporting quality are present between the categories of intangible assets examined as well as the obligation levels of the information instruments, while the quality increases over time, especially during the transition from fiscal year 2016 to fiscal year 2017. The results of the determinants illustrate that primarily the company size and the obligation to prepare a non-financial group statement (NFS) determine the reporting quality. From the analysis of the regulatory dimensions as explicit NFS options, significant differences in reporting quality are found based on the reporting variants and the voluntary external audit. The final objective 3 serves to derive recommendations for action. Accordingly, implications for corporate practice and standard setters are derived from the theoretical and empirical findings. Due to the limitations inherent in the methods applied and consequently in the empirical results, as well as upcoming regulatory initiatives, starting points for future research activities could be identified.
- Published
- 2021
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8. Entwicklung der deutschen Investitionstätigkeit im europäischen Vergleich: Die Rolle von Preis- und Mengeneffekten
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Hanisch, Isabel, Wieland, Elisabeth, and Wollmershäuser, Timo
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L89 ,jel:L89 ,Investition ,Anlageinvestition ,Immaterielle Werte ,Vergleich ,Deutschland ,EU-Staaten ,ddc:330 ,L60 ,jel:L60 - Abstract
Seit der Jahrtausendwende wird in Deutschland die im internationalen Vergleich schwache Investitionsentwicklung beklagt. Allerdings wird in der Diskussion häufig nur die nominale Investitionsquote betrachtet, d.h. der Anteil der nominalen Investitionen am nominalen Bruttoinlandsprodukt. Hierin enthaltene PreisÂentwicklungen verdecken jedoch die reale Investitionstätigkeit. Zerlegt man die Veränderungsrate der deutschen Investitionsquote in Preis- und Mengeneffekte und vergleicht sie mit der Entwicklung in den Ländern der Europäischen Union seit 1996, zeigt diese Analyse, dass in Deutschland spätestens seit der Finanzkrise eine vergleichsweise positive Entwicklung stattgefunden hat. Während sich Investitionen in Ausrüstungen und Geistiges Eigentum im Zeitraum 2007–2014 ähnlich wie im Zeitraum 1996–2007 entwickelt haben, ist der Zuwachs bei den Bauinvestitionen zuletzt größer als in den meisten EU-Mitgliedstaaten.
- Published
- 2015
9. Reputation und Unternehmenserfolg: Unternehmens- und CEO-Reputation in Deutschland 2011-2013
- Author
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Schwalbach, Joachim
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Führungskräfte ,ddc:650 ,Firmenimage ,Öffentlichkeitsarbeit ,Deutschland ,Immaterielle Werte ,Reputation - Abstract
Die Unternehmensreputation hat sich im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren entwickelt. Die Wissenschaft begleitet diese Entwicklung durch intensive theoretische und empirische Forschungsarbeiten. Trotz unzureichender Datensätze besteht weitgehend Konsens darüber, dass eine gute Reputation ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil ist, der allerdings durch Unternehmenskrisen leicht eingebüßt werden kann. Der vorliegende Forschungsbericht fasst im theoretischen Teil die wichtigsten Ergebnisse der Reputationsforschung zusammen. Im empirischen Teil werden drei Untersuchungen zur Unternehmens- und CEO-Reputation vorgestellt. Alle drei sind die größten ihrer Art im deutschsprachigen Raum, die Erhebung der CEO-Reputation ist methodisch und vom Umfang her sogar weltweit einzigartig. Die Ergebnisse belegen eine große Spannweite der Reputation sowohl bei Unternehmen als auch CEOs. Zwar spielen Brancheneffekte eine wichtige Rolle, sie sind jedoch keine Garantie für eine hohe Reputation. Weiterhin zeigt sich, dass Reputation im Zeitablauf relativ stabil ist, Unternehmenskrisen jedoch kurzfristig zu einem beträchtlichen Reputationsverlust führen können. Reputationsbildende Faktoren helfen dabei, die Gesamtreputation besser zu erklären. Wichtig ist zudem die enge Verbindung zwischen Reputation und Unternehmenswert. Die Herausforderung für zukünftige Forschung besteht darin, den Wertbeitrag der Reputation genauer zu bestimmen. Nicht zuletzt wird deutlich, dass Unternehmenskommunikation und Reputation ihre Management- und Forschungsaktivitäten enger verzahnen müssen. In the age of globalization and digitalization corporate reputation is considered one of the most important success factors. Research has followed this development through intensive theoretical and empirical studies. Despite insufficient data sets there is consensus that good reputation is a sustainable competitive advantage which can however be diminished easily through corporate crises. This research report summarizes in the theoretical chapter the most important findings in reputation research. In the empirical chapter, results of three surveys about corporate reputation and CEO reputation are presented. All three surveys are the largest of its kind in the German speaking region, the CEO reputation survey even is methodologically and by size worldwide unique. The results demonstrate a wide range of corporate and CEO reputation. Although industry effects play an important role, those are not a guarantee for high reputation. Furthermore, it is confirmed that reputation is relatively stable over time, however corporate crises can lead to a considerable loss of reputation in the short-term. Reputation building factors help to better understand and explain the overall reputation. An additional important result is the fact that reputation and corporate values are closely linked. The future challenge will be to identify more specifically the value that is added by reputation. And last but not least, it has become clear that the management as well as the research of corporate communications and corporate reputation has to be more interconnected.
- Published
- 2015
10. Die Wissensbilanz als Kommunikations- und Steuerungsinstrument: Projekt 'Wissensbilanzen kleiner und mittlerer Unternehmen in Flensburg'
- Author
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Besecke, Susanne and Pochop, Susann
- Subjects
Flensburg ,ddc:650 ,Öffentlichkeitsarbeit ,Strategisches Management ,Deutschland ,KMU ,Immaterielle Werte - Abstract
[Fazit und Ausblick] Die hier vorgelegten Ergebnisse zeigen, dass die Wissensbilanz sowohl zur internen und externen Kommunikation als auch zur internen Steuerung von immateriellen Vermögenswerten eingesetzt wird. Dabei ist eine besondere Entwicklung der Einsatzbereiche der Wissensbilanz zu erkennen. Unternehmen setzen die Wissensbilanz entgegen der ursprünglichen Zielsetzung - sie als Ergänzung des externen Berichtswesens zu nutzen - überwiegend zur Erfassung und Steuerung der immateriellen Vermögenswerte ein. Es zeigt sich, dass die Wissensbilanz gegenüber verschiedenen internen Zielgruppen kommuniziert wird. Dabei ist auffällig, dass die Wissensbilanz nicht immer als ganzes Dokument zur Verfügung gestellt wird, sondern teilweise nur einzelne Inhalte transportiert werden. In den Fällen, in denen die Wissensbilanz als externes Kommunikationsinstrument eingesetzt wird, lässt sich feststellen, dass die Wissensbilanz mit variierenden Inhalten nur gegenüber Kunden kommuniziert wird. Die vorliegende Untersuchung zeigt darüber hinaus, dass die im Rahmen der Wissensbilanzerstellung abgeleiteten Maßnahmen zum Teil vollständig umgesetzt, aber teilweise begonnen werden, aber nicht vollständig oder noch gar nicht umgesetzt werden. Eine zukünftige Herausforderung wird daher das Maßnahmenmanagement sein, denn für ein nachhaltiges und konsequentes Management der immateriellen Vermögenswerte ist von großer Bedeutung, dass die definierten Maßnahmen auch umgesetzt werden. Die EnBW hat beispielsweise bereits 2010 ein Maßnahmenmanagement entwickelt und implementiert, um eine effektive und effiziente Einführung, der aus der Wissensbilanz abgeleiteter Maßnahmen, zu gewährleisten.
- Published
- 2015
11. Can intangible capital explain cyclical movements in the labor wedge?
- Author
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Gourio, François and Rudanko, Leena
- Subjects
Reallohn ,Konjunktur ,capital ,labor wedge ,Business cycle ,Arbeitsproduktivität ,ComputingMilieux_GENERAL ,ddc:330 ,E13 ,Real Business Cycle ,Beziehungsmarketing ,Theorie ,USA ,E32 ,Immaterielle Werte - Abstract
Intangible capital is an important factor of production in modern economies that is generally neglected in business cycle analyses. We demonstrate that intangible capital can have a substantial impact on business cycle dynamics, especially if the intangible is complementary with production capacity. We focus on customer capital: the capital embodied in the relationships a firm has with its customers. Introducing customer capital into a standard real business cycle model generates a volatile and countercyclical labor wedge, due to a mismeasured marginal product of labor. We also provide new evidence on cyclical variation in selling effort to discipline the exercise.
- Published
- 2014
12. Business and Intellectual Capital Development in Financial Riptide - Case Studies of Finnish Biotechnology and Pharmaceutical Companies Dispersing into Global Value Chains
- Author
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Kulvik, Martti, Tähtinen, Marja, and Ylä-Anttila, Pekka
- Subjects
O32 ,M13 ,G24 ,Insolvenz ,L65 ,J24 ,Venture capital ,Knowledge recycling ,Life science ,Finnland ,Biotechnologie-Industrie ,Intellectual capital ,Pharmaindustrie ,Biotechnology companies ,ddc:330 ,G33 ,Risikokapital ,Failed companies ,Immaterielle Werte - Abstract
This study focused on two primary areas: 1. To determine what can be learned from biotech and drug development companies that suffered from financial problems and ultimately failed at the beginning of the 21st century. 2. To determine how intellectual capital developed in accordance with such companies and its fate following business failure. We examined six failed Finnish biotechnology companies and two major venture capital companies that have invested in Finnish biotechnology companies. We strongly emphasize that this research is only a case-based and very limited feasibility study. Nevertheless, the results were surprising. We found that intellectual capital was indeed created in the companies and that various aspects of this capital could be identified. To a certain extent, we were also able to follow the post-company steps of intellectual capital and the continuity of its value-creation in novel companies. The study was designed to involve only failed companies, but in four cases we found ourselves interviewing leaders of companies that had been created based on the IC of failed companies. It appears that important knowledge has vested by learning from earlier mistakes, and this learning period has created important intellectual capital that has already been exploited by various companies. Research-intensive companies typically operate in fields where failure is an inherent risk. Governments typically support emerging industries based on high-technology because of their growth potential. The combination of high-intensity R&D and high risks creates a problem for all investors. The created value is primarily in the form of intangible assets, which are not captured in traditional accounting and for which no well-established alternative metrics exist. Consequently, in the case of a company failure, most of the created value added is considered lost. This loss not only complicates the justification of government support policies but typically leads to high initial expectations of the sector that are unfortunately often followed by subsequent disappointments. We think that the present concept of failure may be profoundly misleading.
- Published
- 2013
13. Intangible Investment and the Swedish Manufacturing and Service Sector Paradox
- Author
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Edquist, Harald
- Subjects
O32 ,O33 ,Investition ,Arbeitsproduktivität ,O14 ,Dienstleistungssektor ,Immaterielle Güter ,Manufacturing ,Productivity growth ,ddc:330 ,Sector analysis ,Verarbeitendes Gewerbe ,Intangibles ,Service sector ,Immaterielle Werte ,Schweden - Abstract
Since the mid 1990s labor productivity growth in Sweden has been high compared to Japan, the US and the western EU-countries. While productivity growth has been rapid in manufacturing, it has been much slower in the service sector. Paradoxically, all employment growth since the mid 1990s has been created in business services. The two traditional explanations of this pattern are Baumols disease and outsourcing. This paper puts forward an additional explanation, based on the observation that manufacturing industries have invested heavily in intangible assets such as R&D and vocational training. In 20052006, intangible investment was 25 percent of value added in manufacturing, while the corresponding figure for the service sector was 11 percent. Moreover, calculations based on the growth accounting framework at the industry level in 20002006 show that intangible investment accounted for almost 30 percent of labor productivity growth in manufacturing. Thus, investments in intangibles that mostly are knowledge intensive services have contributed considerable to productivity growth in Swedish manufacturing since 1995.
- Published
- 2011
14. Intangible capital and wages: An analysis of wage gaps across occupations and genders in Czech Republic, Finland and Norway
- Author
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Asplund, Rita and Napari, Sami
- Subjects
J16 ,decomposition ,quantile regression ,gender wage gap ,Fraueneinkommen ,Tschechische Republik ,cross-country comparison ,Lohndifferenzierung ,intangible capital ,wage formation ,Lohnbildung ,Finnland ,manufacturing ,Humankapital ,ddc:330 ,human capital ,Dekompositionsverfahren ,J31 ,Immaterielle Werte ,Norwegen - Abstract
This paper compares the effects of intangible capital on wage formation among white-collar manufacturing workers using comparative data from three European countries: the Czech Republic, Finland and Norway. The analysis is undertaken in two steps. First, we explore the wage differentials and the underlying sources for two occupation groups: innovation and non-innovation workers. In a second step, this analysis is broken down by gender. We apply a decomposition method based on unconditional quantile regression techniques to examine the factors underlying the wage gaps observed along the whole wage distribution. The use of comparative cross-country data and a more elaborated wage decomposition method provides important new insights. We find, for example, that although innovation workers earn more than non-innovation workers in all three countries under scrutiny, there is considerable variation across the countries both in the levels and profiles of these wage differentials. Also the sources underlying these wage differentials vary between the countries. The levels and profiles of the gender wage gaps prevailing among innovation and non-innovation workers also reveal conspicuous cross-country differences. However, when it comes to the major sources contributing to these gender wage gaps, the results are strikingly similar across countries: what matters is marked gender differences in the rewards to similar basic human capital characteristics, not gender differences in these endowments.
- Published
- 2011
15. Valuing Japanese corporations: A new perspective on Japan's stock market 'bubble' of the 1980s
- Author
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Arato, Hiroki and Yamada, Katsunori
- Subjects
Finanzanalyse ,Japan ,ddc:330 ,book information ,E22 ,Spekulationsblase ,E01 ,stock price bubbles ,Börsenkurs ,intangible capital ,Immaterielle Werte - Abstract
Employing a new accounting data set we apply the framework of McGrattan and Prescott (2005) to the Japanese economy in order to assess if Japanese stocks were priced correctly in the period after 1980. We find that the stock market tended to undervalue the fundamental value of installed capital. We also provide a new interpretation of Japanese stock market phenomena during the 'bubble period' and suggest that from a theoretical perspective, stock prices during the 'bubble period' were correctly valued. Changes in the reproducible cost of intangible capital play an important role in our new interpretation.
- Published
- 2010
16. Corporate Taxes and the Location of Intangible Assets Within Multinational Firms
- Author
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Dischinger, Matthias and Riedel, Nadine
- Subjects
Multinationales Unternehmen ,intangible assets ,Standortwahl ,H25 ,multinational enterprise, intangible assets, tax planning, micro level data ,H26 ,micro level data ,Steuerwirkung ,ddc:330 ,F23 ,tax planning ,Unternehmensbesteuerung ,Europa ,C33 ,multinational enterprise ,Immaterielle Werte ,Schätzung - Abstract
Intangible assets, like patents and trademarks, are increasingly seen as the key to competitive success and as the drivers of corporate profit. Moreover, they constitute a major source of profit shifting opportunities in multinational enterprises (MNEs) due to a highly intransparent transfer pricing process. This paper argues that for both reasons, MNEs have an incentive to locate intangible property at affiliates with a relatively low corporate tax rate. Using panel data on European MNEs and controlling for unobserved time--constant heterogeneity between affiliates, we find that the lower a subsidiary's tax rate relative to other affiliates of the multinational group the higher is its level of intangible asset investment. This effect is statistically and economically significant, even after controlling for subsidiary size and accounting for a dynamic intangible investment pattern.
- Published
- 2008
17. Corporate Taxes, Profit Shifting and the Location of Intangibles within Multinational Firms
- Author
-
Dischinger, Matthias and Riedel, Nadine
- Subjects
Multinationales Unternehmen ,Standortwahl ,intangible assets ,H25 ,H26 ,Gewinnverlagerung ,Steuerwirkung ,micro level data ,profit shifting ,corporate taxation, multinational enterprise, profit shifting, intangible assets, micro level data ,ddc:330 ,F23 ,Unternehmensbesteuerung ,Europa ,corporate taxation ,C33 ,multinational enterprise ,Immaterielle Werte ,Schätzung - Abstract
Intangible assets are one major source of profit shifting opportunities due to a highly intransparent transfer pricing process. Our paper argues that multinational enterprises (MNEs) optimize their profit shifting strategy by locating shifting–relevant intangible property at affiliates with a low statutory corporate tax rate. Using panel data for European MNEs and controlling for unobserved time–constant heterogeneity between affiliates, we find that the lower a subsidiary’s tax rate relative to other affiliates of the multinational group the higher is its level of intangible asset investment. This effect is statistically and economically significant, even after controlling for subsidiary size and accounting for a dynamic intangible investment pattern.
- Published
- 2008
18. TheimpactofvaluationrulesforintangibleassetsinJapaneseandGermanaccountsoflistedcompanies
- Author
-
D'Arcy,Anne, Mori,Michiyo, and Roßbach,Christine
- Subjects
Geschäftswert ,Japan ,Bilanzielle Bewertung ,ddc:330 ,Deutschland ,Make or Buy ,Immaterielle Werte - Abstract
Intangible assets as goodwill, licenses, research and development or customer relations become in high technology and service orientated economies more and more important. But comparing the book values of listed companies and their market capitalization the financial reports seems to fail the information needs of market participants regarding the estimate of the proper firm value. Moreover, with the introduction of Anglo-American accounting systems in Europe and Asia we can observe even in the accounts of companies sited in the same jurisdiction diverging accounting practices for intangible assets caused by different accounting standards. To assess the relevance of intangible assets in Japanese and German accounts of listed companies we therefore measure certain balance sheet and profit and loss relations according to goodwill and self-developed software. We compare and analyze valuation rules for goodwill and software costs according to German GAAP, Japanese GAAP, US GAAP and IAS to determine the possible impact of diverging rules in the comparability of the accounts. Our results show that the comparability of the accounts is impaired because of different accounting practices. The recognition and valuation of goodwill and self-developed software varies significantly according to the accounting regime applied. However, for the recognition of self-developed software, the effect on the average impact on asset coefficients or profit is not that high. Moreover, an industry bias can only be found for the financial industry. In contrast, for goodwill accounting we found major differences especially between German and Japanese Blue Chips. The introduction of the new goodwill impairment only approach and the prohibition of the pooling method may have a major impact especially for Japanese companies’ accounts.
- Published
- 2003
19. Classification of Intangibles - Some Comments
- Author
-
Eronen, Anne
- Subjects
ddc:330 ,Klassifikation ,Theorie ,Immaterielle Werte - Published
- 2002
20. On the Structural Dimension of Competitive Strategy
- Author
-
Kaniovski, Serguei and Peneder, Michael
- Subjects
human resources ,intangible assets ,Wettbewerbsstrategie ,technological regimes ,O3 ,L1 ,Strategisches Management ,Wirtschaftsstruktur ,Industriestruktur ,Humanressourcen ,Industrial structure ,Evolutionsökonomik ,L6 ,ddc:330 ,Corporate strategy ,external services ,Theorie ,Immaterielle Werte - Abstract
This paper aims at establishing the existence of systematic differences in the nature of competitive strategies available to individual firms across industries. By means of qualitative content analysis, we extracted a matrix of 76 industries times 12 strategies reported as being characteristic in a series of monographs. Subsequent tests for the statistical significance of observed differences in the typical strategy portfolio show an evident link to an industry's general reliance on intangible investments, human resources, and inputs from external services.
- Published
- 2001
21. Intangible Investment and Human Resources. The New WIFO Taxonomy of Manufacturing Industries
- Author
-
Peneder, Michael
- Subjects
human resources ,statistical cluster analysis ,O3 ,M3 ,industry structure ,L1 ,Humanressourcen ,Intangible investments ,L6 ,ddc:330 ,Industrie ,Clusteranalyse ,endogenous sunk costs ,Theorie ,Immaterielle Werte - Abstract
Statistical cluster techniques are applied in the development of two new taxonomies of manufacturing industries. The first focuses on the distinction between exogenous, location dependent comparative cost advantages, such as the relative abundance of capital or labour, and endogenously created firm specific advantages resulting from intangible investments in marketing or innovation. The second taxonomy discriminates between industries according to their employment of skilled labour. Finally, econometric tests are used to investigate the presumed complementarity between intangible investments and human resources.
- Published
- 1999
22. Externe Rechnungslegung und Bewertung von Humankapital: Stand der betriebswirtschaftlichen Diskussion
- Author
-
Schäfer, Henry and Lindenmayer, Philipp
- Subjects
IFRS ,ddc:650 ,Bilanzierung ,Humanressourcen ,Theorie ,Immaterielle Werte - Abstract
Sprachwissenschaftler haben das 'Humankapital' zum Unwort des Jahres 2004 erklärt, weil - so die Kritik - der Begriff den Menschen auf eine nur ökonomisch interessante Größe reduziere. In ähnlicher Weise mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Menschen für das Unternehmen wird argumentiert, wenn die Beschäftigten als 'das wichtigste Kapital' eines Unternehmens gelobt werden.Im Widerspruch dazu schlägt sich der Faktor Arbeit aber bis jetzt nur als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung nieder, nicht jedoch als Vermögen in der Bilanz. Konsens ist, dass es keine 'Sklavenbilanz' gibt, also nicht die Substanz von Beschäftigten, sondern allenfalls deren Leistungsfähigkeit in einer Vermögens- oder Kapitalrechnung erfasst werden kann.Prof. Dr. Henry Schäfer und Dipl. Volksw. Philipp Lindenmayer haben die Praxis der externen Rechnungslegung und die Bewertung von Humankapital nach deutschem Handelsrecht und internationalen Rechnungslegungsnormen untersucht. Ergebnis ist diese Broschüre. Hier geben sie einen Überblick über die geltenden Rechnungslegungsvorschriften zum immateriellen Vermögen nach dem HGB, den IAS/IFRS und US-GAAP und erläutern die Methoden und Konzepte der Humankapitalbewertung im Rahmen einer Unternehmensbewertung.Darüber hinaus beleuchten die Autoren die aktuellen Entwicklungen auf diesen Gebieten und veranschaulichen sie an praktischen Beispielen. Insofern erhält der Leser auch eine Bestandsaufnahme zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion.
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