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In recent years, the scientific community has called for improvements in the credibility, robustness and reproducibility of research, characterized by increased interest and promotion of open and transparent research practices. While progress has been positive, there is a lack of consideration about how this approach can be embedded into undergraduate and postgraduate research training. Specifically, a critical overview of the literature which investigates how integrating open and reproducible science may influence student outcomes is needed. In this paper, we provide the first critical review of literature surrounding the integration of open and reproducible scholarship into teaching and learning and its associated outcomes in students. Our review highlighted how embedding open and reproducible scholarship appears to be associated with (i) students' scientific literacies (i.e. students’ understanding of open research, consumption of science and the development of transferable skills); (ii) student engagement (i.e. motivation and engagement with learning, collaboration and engagement in open research) and (iii) students' attitudes towards science (i.e. trust in science and confidence in research findings). However, our review also identified a need for more robust and rigorous methods within pedagogical research, including more interventional and experimental evaluations of teaching practice. We discuss implications for teaching and learning scholarship.

Entwickelt wurde ein Aufgabenformat zur Erfassung der Bezugsnormorientierung von Lehrpersonen. Dabei stehen drei Bezugsnormen im Fokus - die individuelle, soziale und kriteriale Bezugsnorm.

In recent years, the scientific community has called for improvements in the credibility, robustness and reproducibility of research, characterized by increased interest and promotion of open and transparent research practices. While progress has been positive, there is a lack of consideration about how this approach can be embedded into undergraduate and postgraduate research training. Specifically, a critical overview of the literature which investigates how integrating open and reproducible science may influence student outcomes is needed. In this paper, we provide the first critical review of literature surrounding the integration of open and reproducible scholarship into teaching and learning and its associated outcomes in students. Our review highlighted how embedding open and reproducible scholarship appears to be associated with (i) students' scientific literacies (i.e. students’ understanding of open research, consumption of science and the development of transferable skills); (ii) student engagement (i.e. motivation and engagement with learning, collaboration and engagement in open research) and (iii) students' attitudes towards science (i.e. trust in science and confidence in research findings). However, our review also identified a need for more robust and rigorous methods within pedagogical research, including more interventional and experimental evaluations of teaching practice. We discuss implications for teaching and learning scholarship.

Leseschwierigkeiten treten bei Kindern relativ häufig auf (z.B. 6.49%, Moll et al., 2014) und bleiben auf Grund des persistenten Charakters meist ein Leben lang bestehen (Klicpera et al., 1993). Um Kinder mit Leseschwierigkeiten bestmöglich unterstützen zu können, benötigt es eine möglichst frühe und differenzierte Diagnostik (Ferrer et al., 2016). Besonders effektiv erweisen sich symptomspezifische Trainings, welche an den individuellen Leseschwierigkeiten ansetzen und über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt werden (Ise et al., 2012). Zusätzlich zu den Leseschwierigkeiten treten häufig sozial-emotionale Schwierigkeiten auf (40-60%; Schulte-Körne, 2010), die einer dualen Förderung (Lesefähigkeiten und spezifische Förderung der sozial-emotionalen Fähigkeiten) bedürfen (z.B. Boyes et al., 2020). Anhand dieser können Herausforderungen im Bereich der sozial-emotionalen Fähigkeiten, die mit den Leseschwierigkeiten einhergehen könnten, mit den Kindern bearbeitet und sie dahingehend gestärkt werden. Im Rahmen dieser Einzelfallstudie, die als Erweiterung der Interventionsstudie im Rahmen des Projektes Lubo-LRS (https://lubo-les.uni-koeln.de/) verstanden werden kann, erhalten sechs Schüler*innen mit Leseschwierigkeiten sieben Monate lang ein Lesetraining im Kleingruppensetting zur Förderung der basalen Lesefähigkeiten. Insgesamt erhalten die Kinder 32 Lesetrainings zu je 50 Minuten. Diese werden mit einer Frequenz von zwei Mal die Woche in den ersten drei Monaten und einmal die Woche in den folgenden Monaten durchgeführt. Zusätzlich erhalten beide Kleingruppen im Klassensetting ein Training der sozial-emotionalen Fähigkeiten (Lubo aus dem All; Hillenbrand et al., 2022) sowie eine der beiden Gruppen eine auf Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Lesen bezogene Förderung der sozial-emotionalen Fähigkeiten im Kleingruppen-Setting. Die Einzelfallstudie ermöglicht, den Lernverlauf der sechs Schüler*innen abzubilden und vertiefende Einblicke in die Förderung der basalen Lesefähigkeiten zu erhalten. Zunächst fanden im September/ Oktober 2022 die Baseline-Erhebungen (fünf bis sieben Messzeitpunkte) statt und das Lesetraining wird von Oktober 2022 bis April 2023 abgehalten (32 Messzeitpunkte in der Interventionsphase). Zusätzlich werden die Lesefähigkeiten vor und nach dem gesamten Interventionszeitraum im Rahmen einer Prä- und Posttestung (Oktober 2022 & April/ Mai 2023) erhoben.

Die vorliegende Studie dient der Weiterentwicklung des Messinstruments zur Bezugsnormorientierung von Lehrpersonen der Primarstufe, welches bereits pilotiert wurde (https://osf.io/7ez5s/). Untersucht werden soll an welchen Bezugsnormen sich Lehrpersonen der Primarstufe in Österreich orientieren, wenn sie die Leistungen von Schüler*innen beurteilen. Die eingesetzte Beurteilungsaufgabe setzt sich aus fiktiven Testergebnissen von SchülerInnen zusammen und misst drei Bezugsnormorientierungen: die soziale, individuelle und kriteriale Bezugsnormorientierung. Des Weiteren soll die jeweilige Bezugsnormwahl der Lehrkräfte mit assoziierten Merkmalen wie zum Beispiel der Zielorientierung oder den Kausalattributionen in Verbindung gebracht werden.

Unterlagen zum Preconference Workshop "Open Science" im Rahmen der AESF Herbsttagung 2020

Sammlung aller Projekte und Arbeiten zur Messung von Einstellungen zum inklusiven Schulsystem

A database of available instruments to measure attitudes toward inclusion.

Single case research designs are a common method for evaluating interventions. The evaluation of the studies is often based on visual analysis of the progress graphs. The method continues to be widely used because of its low technical requirements and rapid implementation, although interrater reliability is low and systematic bias in assessments has been demonstrated in many studies. Tarlow et al. (2021) proposed a new method and tested it in comparison with two other procedures. The results of the study are promising. Therefore, our goal is to perform a close replication of the study and compare the results of our study with those of Tarlow et al. (2021).

Eine Datenbank verfügbarer deutschsprachiger Instrumente zur Messung von Einstellungen zu Inklusion.

Lehrkraftselbsteinschätzung der Barrierefreiheit von Unterricht, basierend auf dem Universal Design for Learning (UDL) Framework

In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, welche Bezugsnormen Lehrpersonen anwenden, wenn sie die Leistungen von SchülerInnen beurteilen. Die eingesetzte Beurteilungsaufgabe umfasst fiktive Leistungsdaten und Testergebnisse von SchülerInnen und erfasst die Anwendung von drei Bezugsnormen: die soziale, individuelle und kriteriale Bezugsnorm. Mit dieser Studie sollen drei Ziele verfolgt werden: 1) Die Erprobung eines neuen Aufgabenformats zur Erfassung der drei genannten Bezugsnormorientierungen. 2) Ein Einblick in die Verbreitung dieser drei Bezugsnormen unter österreichischen Volksschullehrkräften. 3) Die Identifikation von Merkmalen von Lehrkräften, die mit den bevorzugten Bezugsnormen assoziiert sind (beispielsweise: Einstellungen zu schulischer Inklusion, Erfahrung mit SchülerInnen mit Beeinträchtigungen, Dienstjahre).

Mit dieser Studie verfolgen wir das Ziel, das aktuelle Wissen sowie die Einstellungen und Bedürfnisse von Forschenden in der deutschsprachigen Sonderpädagogik zu verstehen. Langfristig sollen so die Bildungs- und Informationsangebote zu Open Science verbessert werden.

Mit diesem Projekt verfolgen wir das Ziel, das aktuelle Wissen sowie die Einstellungen und Bedürfnisse von Forschenden in der deutschsprachigen Sonderpädagogik zu Open Science zu verstehen. Langfristig sollen so die Bildungs- und Informationsangebote zu Open Science verbessert werden. Das Projekt ist in zwei Teilstudien gegliedert: Eine Fragebogenstudie und eine Interviewstudie.

In intervention research, single-case experimental designs are an important way to gain insights into the causes of individual changes that yield high internal validity. They are commonly applied to examine the effectiveness of classroom-based interventions to reduce problem behavior in schools. At the same time, there is no consensus on good design characteristics of single-case experimental designs when dealing with behavioral problems in schools. Moreover, specific challenges arise concerning appropriate approaches to analyzing behavioral data. Our study addresses the interplay between the test power of piecewise regression analysis and important design specifications of single-case research designs. Here, we focus on the influence of the following specifications of single-case research designs: number of measurement times, the initial frequency of the behavior, intervention effect, and data trend. We conducted a Monte-Carlo study. First, simulated datasets were created with specific design conditions based on reviews of published single-case intervention studies. Following, data were analyzed using piecewise Poisson-regression models, and the influence of specific design specifications on the test power was investigated. Our results indicate that piecewise regressions have a high potential of adequately identifying the effects of interventions for single-case studies. At the same time, test power is strongly related to the specific design specifications of the single-case study: Few measurement times, especially in phase A, and low initial frequencies of the behavior make it impossible to detect even large intervention effects. Research designs with a high number of measurement times show robust power. The insights gained are highly relevant for researchers in the field, as decisions during the early stage of conceptualizing and planning single-case experimental design studies may impact the chance to identify an existing intervention effect during the research process correctly., Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe; 814

Maailmanlaajuinen COVID-19 pandemia on aiheuttanut monia haasteita koulutuksen järjestämiseen ja opetuksen toteuttamiseen. Moni lapsi ja nuori opiskelee tällä hetkellä osittain tai kokonaan verkossa, jolloin erityisesti erityistä tukea tarvitsevien oppilaiden oppimisen varmistaminen saattaa olla haastavaa. Tämä ohjeistus on suunnattu perusopetuksen opettajille ja muille koulutusalan ammattilaisille. Tavoitteena on tarjota viimeisimpään tutkimustietoon perustuvia näkökulmia, jotta erityistä tukea tarvitsevat oppilaat voivat saavuttaa täyden oppimispotentiaalinsa verkko-opetuksessa niin etäopetuksen aikana kuin myöhemmin toteutettavassa monimuoto-opetuksessa. Olemme pyrkineet huomioimaan ohjeistusta laadittaessa tuen tarpeiden moninaisuuden niin erityisryhmien kuin yksittäisten oppilaiden kykyjen ja taitojen näkökulmista. Tarkoitamme erityistä tukea tarvitsevilla oppilailla kaikkia niitä oppijoita, jotka tarvitsevat lisätukea opiskelussaan saavuttaakseen täyden potentiaalinsa (Suomessa erityisesti tehostetun ja erityisen tuen oppilaat). Huomioitavaa on, etteivät kaikki ohjeistuksen kohdat sovi sellaisenaan jokaiselle erityistä tukea tarvitseville oppilaalle. Toivomme kuitenkin ohjeistuksen auttavan ratkaisemaan oppilaalle verkko-opiskelusta aiheutuvia haasteita. The global pandemic caused by COVID-19 has interrupted many routines and practices, including the education of young people. Many students are currently receiving some or all of their education online. Ensuring that online learning can be accessed by students with Special Educational Needs (SEN) can be a challenge. This guidance was written for teachers and educational professionals of mainly primary and secondary school students by offering insights from relevant research to ensure that students with SEN can reach their full learning potentials during online education provision. We recognize that students with SEN are a diverse group in terms of identified groups, abilities and skills but generally include students who need additional support in order to access the mainstream curriculum and meet their full potential. As such the guidance provided here is not prescriptive for all students with SEN but aims to help teachers and parents to consider barriers and facilitating factors that might impact on students with SEN to fully access online teaching materials and lessons.

German translation of the OSS. The OSS is a standard, modular survey to assess open scholarship attitudes, perceptions, and behavior of researchers.

Vorträge und Materialien der AESF Tagungen.

Die Items sind zur Ergänzung der Professionsunabhängigen Einstellungsskala zum inklusiven Schulsystem (PREIS, Lüke, & Grosche, 2017).