6 results on '"Jochen Huth"'
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2. Clinical and radiologic results after anatomic stemless shoulder prosthesis: a minimum 4-year follow-up
- Author
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Jochen Huth, Christian Schoch, Leander Ambros, Frieder Mauch, and Cornelia Merz
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Shoulder surgery ,medicine.medical_treatment ,Radiography ,Prosthesis Design ,Prosthesis ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Dash ,medicine ,Humans ,Orthopedics and Sports Medicine ,Range of Motion, Articular ,Aged ,030222 orthopedics ,Shoulder Joint ,business.industry ,Shoulder Prosthesis ,Mean age ,030229 sport sciences ,General Medicine ,Arthroplasty ,Surgery ,Treatment Outcome ,Arthroplasty, Replacement, Shoulder ,Orthopedic surgery ,business ,Follow-Up Studies - Abstract
Since the introduction of stemless anatomic shoulder arthroplasty, few midterm functional and radiographic results have been published. This article presents results of the Arthrex Eclipse prosthesis with a mean follow-up of 70 months.We prospectively evaluated the outcome of 53 arthroplasties in 51 patients with a mean age of 65 years at the time of implantation with a minimum follow-up of 48 months. All patients were physically and radiologically examined, and the results documented by Constant-Murley and Disabilities of the Arm, Shoulder, and Hand (DASH) scores.Significant improvements from preoperative to last follow-up were documented in the Constant-Murley score (53.8%-83.5%, P.001) and active range of motion (abduction 84°-108°, flexion 98°-125°, and external rotation 19°-41°). There was no significant difference between total and hemiarthroplasty. The mean DASH score was 28.3 points (95% confidence interval 20.1-35.2). Lowering of bone mineral density was observed in anteroposterior radiographs at the humeral component in 24.5% and at the glenoid component in 33.3%. The rate of complications was 15.7%.This study finds improvements in functional, radiographic, and subjective midterm results comparable to other accessible data for stemless and stemmed arthroplasty.
- Published
- 2021
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3. Die Behandlung der Midportion-Achillessehnen-Tendinopathie mit exzentrischem Krafttraining und dessen Auswirkung auf die Neovaskularisation
- Author
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Jochen Huth, Björn Drews, Patrick Burkhardt, Marleen Wiedmann, and Frieder Mauch
- Subjects
Gynecology ,030222 orthopedics ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Physical Therapy, Sports Therapy and Rehabilitation ,030229 sport sciences ,medicine.disease ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Eccentric training ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Tendinopathy ,business - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Es wurde postuliert, dass die Neovaskularisation gemessen im Powerdopplerultraschall (PDU) eine Rolle in der Pathogenese der Midportion-Achillessehnentendinopathie spielt und als ursachlich fur die Schmerzsymptomatik gesehen wurde. Diese Studie soll die Entwicklung der Neogefase uber den Therapiezeitraum bei konservativen Therapieformen, insbesondere im Vergleich des exzentrischen Trainings mit der konventionellen Physiotherapie untersuchen. Studiendesign Prospektive randomisiert-kontrollierte Studie, Evidenzlevel Ib. Methoden 27 Patienten mit einer Midportion-Achillessehnentendinopathie wurden prospektiv randomisiert in eine Interventions- (Gruppe A) und Kontrollgruppe (Gruppe B) eingeschlossen. Gruppe A absolvierte ein 12-wochiges exzentrisches Training, Gruppe B erhielt physiotherapeutische Behandlung ohne Dehnubungen. Die Neovaskularisation wurde mittels PDU erfasst und anhand eines modifizierten Scores nach Ohberg eingeteilt. Es wurden anthropometrische Daten, die sportliche Aktivitat, der VISA-A Score und die visuelle Analogskala (VAS) erhoben und mit dem modifizierten Score nach Ohberg korreliert. Ergebnisse Der modifizierte Ohberg Score verbesserte sich von 2,4 auf 1,8. Es konnte keine Korrelation zwischen der Neovaskularisation und der VAS (n.s.) und VISA-A Score (n.s.) gezeigt werden. Eine signifikante Besserung der VAS konnte in beiden Gruppen gefunden werden. Der VISA-A Score zeigte in beiden Gruppen eine Zunahme nach 12 Wochen. Insgesamt fuhrte exzentrisches Training zu einer deutlicheren Besserung der VAS. Schlussfolgerung Dem Grad der Neovaskularisation kann anhand der in dieser Studie erhobenen Daten weder ein diagnostischer noch ein prognostischer Wert zugeordnet werden.
- Published
- 2016
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4. V 21 Revision nach VKB-Ersatz in den letzten 10 Jahren: Hat sich was verändert? Eine Matched-pair-Analyse
- Author
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H. Kapferer, Jochen Huth, Gerhard Bauer, and Björn Drews
- Subjects
Orthopedics and Sports Medicine ,Physical Therapy, Sports Therapy and Rehabilitation - Abstract
Fragestellung In Deutschland werden jahrlich ca. 25000 primare VKB-Ersatzplastiken durchgefuhrt. Hiervon sind literaturabhangig 8–25% revisionsbedurftig. In den letzten 10 Jahren wurden in der Sportklinik Stuttgart jahrlich ca. 600 VKB-Plastiken durchgefuhrt, wovon im Schnitt 30 Revisionseingriffe aufgrund erneuter Ruptur oder Instabilitat waren. In diesem Zeitraum gab es einen grosen Wechsel in der Wahl der Primartransplantate und der Verankerungstechniken. Es stellt sich die Frage, ob sich hierdurch auch die Versagensursachen und die Art der Revisionseingriffe verandert hat. Patienten und Methodik Es wurden aus den Jahren 1999–2003 105 (m:w=64:41) und aus den Jahren 2007–2009 108 (m:w=78:30) Revisionsfalle nach VKB-Ersatz erfasst. Untersucht wurden die Art der primaren und sekundaren Versorgung, die Standzeit bis zum Auftreten von erneuten Beschwerden nach primarem VKB-Ersatz und die Art der Beschwerden. Ebenfalls wurde eruiert, ob Begleitverletzungen bestanden sowie ob ein adaquates Retrauma vorlag. Abschliesend wurde die intraoperative Darstellung des Primartransplantates sowie der Notch in der Sekundaruntersuchung erfasst. Ergebnisse Im Zeitraum 1 zeigte sich eine mittlere Standzeit bzw. beschwerdefreie Zeit von 65 Mon. (Median 48 Mon.), in Zeitraum 2 von 61 Mon. (Median 28 Mon.). Hierbei zeigten sich in 50 bzw. 49 Fallen eine Reinstabilitat ohne erneutes adaquates Trauma. Im Vergleich adaquates Retrauma/kein adaquates Retrauma konnte im Zeitraum 1 kein signifikanter Unterschied zwischen gelenknaher (15:7) und gelenkferner (6:15) Verankerung festgestellt werden. Im Zeitraum 2 konnte ebenfalls kein Unterschied, 6:8 bei den Patienten mit gelenknaher Verankerung und 17:16 bei Patienten mit gelenkferner Verankerung, gezeigt werden. Die Revisionseingriffe erfolgten 1999–2003 ausnahmslos einzeitig mittels Patellarsehne oder Quadrizepssehne in pressfit-Technik. 2007–2009 wurden primar BTB's mittels Semitendinosussehne (single- oder double bundle) und primare Semitendinosusplastiken mittels BTB oder Semitendinosus von der Gegenseite versorgt. Schlussfolgerung Es konnte gezeigt werden, dass sich in den letzten 10 Jahren trotz Veranderungen in der Art der Verankerung und in der Wahl der Transplantate, keine Veranderung in der Haufigkeit der Insuffizienzen ohne Retrauma ergeben haben. Auch zwischen der gelenknahen oder-fernen Verankerung konnte diesbezuglich kein signifikanter Unterschied gefunden werden. Eine klare Ursache fur sekundare Insuffizienzen konnte in keiner der beiden Gruppen gefunden werden. Entscheidend fur eine erfolgreiche Revisionsoperation ist heute vornehmlich die genaue praoperative Planung bezuglich der primaren Bohrkanale zur Entscheidung ein- oder zweizeitiger Eingriff.
- Published
- 2010
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5. V 13 Detektion der patellaren Instabilität – MRT-Untersuchung im Stehen unter Belastung
- Author
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Gerhard Bauer, Daniel Wagner, Frieder Mauch, Jochen Huth, and Swen Hingelbaum
- Subjects
Orthopedics and Sports Medicine ,Physical Therapy, Sports Therapy and Rehabilitation - Abstract
Fragestellung Die Bestimmung des Patellastandes und -tilts stellen wichtige Pfeiler im Rahmen der Diagnostik bei patellarer Instabilitat dar. Durch Vorliegen verschiedener Indizes (Insall-Salvati, Canton etc.) gestaltet sich eine einheitliche Bestimmung als problematisch. Daruber hinaus ist bisher ungeklart, inwieweit die einzelnen Indizes unter Belastung beeinflusst werden. Im Rahmen der vorliegenden Studie soll anhand MRT-Aufnahmen geklart werden, ob es beim gesunden Sportler zu einer Veranderung des Patellastands bzw. -tilts unter Belastung im Stehen gegenuber der Messung im Liegen kommt. Material & Methoden MRT-Untersuchungen von 14 Sportlern (13 m, 1 w, Durchschnittsalter 30 Jahre) wurden in Hinblick auf Patellastand (Patello-Trochlearer Index (PTI) und Insall-Salvati) und Patellatilt analysiert. Bei keinem der Probanden bestand anamnestisch oder klinisch eine patellofemorale Beschwerdesymptomatik. Die MRT-Untersuchungen wurden am gestreckten Bein unter Belastung im Stehen und Liegen an einem Niederfeld-MRT (Esaote/G-scan 0,25 Tesla) durchgefuhrt. Die Analyse erfolgte anhand von sagittalen und axialen SSE-T2-Sequenzen, 4 mm. Bestimmt wurde der Patellastand nach Insall-Salvati bzw. der PTI sowie der Patellatilt. Ergebnisse Gemessen an den Durchschnittswerten kam es zu keiner signifikanten Veranderungen der gemessenen Parameter im Kollektiv. Der Insall-Salvati-Index betrug im Liegen durchschnittlich 1,0 gegenuber 1,2 im Stand. Der durchschnittliche PTI betrug im Liegen 27 bzw. 28 im Stand. Der Patellatilt variierte von 10° im Stand auf 8° im Liegen. Diskussion/Ausblick Die Untersuchung der Patellastellung ist im Niederfeld-MRT im Stehen unter Belastung moglich. Bei grenzwertigen Risikofaktoren der Patellainstabilitat kann die MRT-Diagnostik im Stand ggf. einen lediglich unter Belastung bestehenden Fehlstand der Patella detektieren. Weitere MRT-Untersuchungen u.a. unter 20° Knieflexion bzw. bei Patienten mit bekannter Patellainstabilitat sind in Planung, um weitere Aufschlusse in Hinblick auf den Patellastand zu gewinnen.
- Published
- 2010
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6. V 34 Grenzen der MPFL-Rekonstruktion mittels Gracilissehne bei chronischer Patellainstabilität unter Berücksichtigung habitueller Risikofaktoren und des sportlichen Aktivitätsniveaus
- Author
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Frieder Mauch, Florian Pfalzer, Gerhard Bauer, Swen Hingelbaum, Daniel Wagner, and Jochen Huth
- Subjects
Orthopedics and Sports Medicine ,Physical Therapy, Sports Therapy and Rehabilitation - Abstract
Fragestellung Fuhrt die MPFL-Rekonstruktion mittels Gracilissehne zur dauerhaften Patellastabilitat unter Berucksichtigung des sportlichen Aktivitatsniveaus? Methodik Im Zeitraum von 03/2007 bis 06/2008 erfolgte bei einer Gruppe von 30 Patienten eine MPFL-Rekonstruktion mittels Gracilissehne. Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden diese Patienten mindestens ein Jahr postoperativ klinisch und kernspintomografisch nachuntersucht. Die klinischen Untersuchungsbefunde wurden pra- und postoperativ mittels Kujala- und Lysholm-Score objektiviert. Die sportliche Leistungsfahigkeit wurde anhand des Valderrabano-Scores erfasst und ebenfalls mit den praoperativen Ergebnissen verglichen. Anhand pra- und postoperativer Bildgebung wurde das femuropatellare Alignement zur Bestimmung bestehender habitueller Pradispositionen erfasst (MRT: TTTG-Abstand, Patellatilt, lateraler trochlearer Slope, femuropatellare Knorpelverhaltnisse, konventionelles Rontgen: Trochleadysplasie nach Dejour, Patellastand nach Insall-Salvati, Sulcuswinkel). Ergebnisse Bei der Nachuntersuchung kam es bisher bei allen Patienten, auch bei bestehender anatomischer Pradisposition, zu einer signifikanten Verbesserung der Knieproblematik in den o.g. Scores. Die Sportfahigkeit wurde bei der Groszahl der Patienten wieder erlangt. Einmal kam es zu einer erneuten, durch adaquates Trauma ausgelosten, Rezidivluxation. Postoperativ traten in zwei Fallen revisionspflichtige Wundprobleme im Bereich des Tuberkulum adduktoriums auf. Schlussfolgerungen Die MPFL-Rekonstruktion mittels Gracilissehne stellt auch bei Ausubung von Risikosportarten ein geeignetes Verfahren zur Behandlung der chronischen Patellainstabilitat dar. Langzeitergebnisse mussen allerdings zeigen, inwieweit die MPFL-Rekonstruktion v.a. hinsichtlich auftretender Reluxationen, anderen, weniger invasiven Therapiemasnahmen (z.B. der Retinakulumraffung nach Yamamoto) uberlegen ist.
- Published
- 2009
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