65 results on '"Förderbedarf"'
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2. Gesundheitskompetenz im Setting Schule: Stand der Forschung, Herausforderungen und Bedarfe
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Rathmann, K, Naczinsky, A, László, E, Sendatzki, S, Schulz, B, Lindemann, U, Landwehr, C, Hammes, K, Koschig, M, Richter-Werling, M, Rathmann, K, Naczinsky, A, László, E, Sendatzki, S, Schulz, B, Lindemann, U, Landwehr, C, Hammes, K, Koschig, M, and Richter-Werling, M
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- 2024
3. Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung
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Graf, Ulrike, Iwers, Telse, Altner, Nils, and Staudinger, Katja
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Digitalisierung ,Persönlichkeitsbildung ,Transformation ,Humanistische Pädagogik ,Ressourcenorientierung ,Pädagogische Psychologie ,Demokratische Erziehung ,Adoleszenz ,Lehrerbildung ,Professionalisierung ,Humanistische Psychologie ,%22">Körper ,COVID-19 ,Pandemie ,Computerspiel ,Soziale Interaktion ,Internationalisierung ,Hochschulbildung ,Persönlichkeitsentwicklung ,Schule ,Kindertagesstätte ,Achtsamkeit ,Lebenswelt ,Suchtprävention ,%22">Reflexion ,Selbstdarstellung ,Bildungsprozess ,Autonomie ,Heteronomie ,Reformpädagoge ,Bildungseinrichtung ,Schülerperspektive ,Förderbedarf ,Lebenskompetenz ,Projekt ,Kunstunterricht ,Ästhetische Bildung ,Lehrer ,Training ,Portfolio ,Selbstreflexion ,Sportaktivität ,Psychosoziale Situation ,Schwarze Pädagogik ,Weisheit ,Digitale Medien ,Soziales Netzwerk ,Interview ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education - Abstract
The articles in this new volume of the series on humanistic pedagogy and psychology illuminate possibilities and opportunities in the relationship between personal development and digitalisation in a humanistic-pedagogical resource orientation. Theoretical, empirical, conceptual and practical perspectives reflect on tensions and limitations along topics such as the innovation potential for shaping one's own life and professional pedagogical spaces or the dynamics of autonomous algorithms. The contributions also take up the fact that these aspects can only be discussed with reflections on meaning and values with regard to autonomy, interaction design, justice and democracy., Die Artikel in diesem neuen Band der Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie leuchten in humanistisch-pädagogisch begründeter Ressourcenorientierung Möglichkeiten und Chancen im Verhältnis von Persönlichkeitsbildung und Digitalisierung aus. In theoretischen, empirischen, konzeptionellen und praxisbezogenen Perspektiven werden dabei Spannungslagen sowie Begrenzungen entlang von Themen wie dem Innovationspotenzial für die Gestaltung des eigenen Lebens und professioneller pädagogischer Räume oder Dynamiken verselbstständigter Algorithmen reflektiert. Dass diese Aspekte nur mit Sinn- und Wertreflexionen bezüglich Autonomie, Interaktionsgestaltung, Gerechtigkeit und Demokratie diskutiert werden können, greifen die Beiträge ebenfalls auf.
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- 2024
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4. Sind schwache Leistung und auffälliges Verhalten immer ein Risiko für gelingende Partizipation? Zur Rolle von Kontext und Klassenkohäsion
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Schürer, Sina, van Ophuysen, Stefanie, and Marticke, Sophie
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- 2022
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5. Umsetzung eines sozialraumorientierten Konzeptes im Förder- und Betreuungsbereich
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Abele, Michael, Mautsch, Norbert, and Schlummer, Werner
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Vocational Education ,Werkstatt für Behinderte ,Special education for the handicapped ,Förderbedarf ,Sozialraum ,Workshop for people with disabilities ,Labour ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Modellversuch ,Unterstützung ,Education ,Pilot project ,ddc:370 ,Berufsbildung ,Germany ,Special needs education ,Partizipation ,Remedial instruction sciences ,Deutschland ,Arbeit - Abstract
In Baden-Württemberg bieten sogenannte Förder- und Betreuungsbereiche (FuB) Arbeits- und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. In diesem Beitrag erläutern die Autoren mit ihrer Praxis- und Einrichtungserfahrung entsprechende Aktivitäten einer Trägereinrichtung und zeigen dabei Wurzeln und Weiterentwicklungen auf im Kontext der beruflichen Bildung und der Sozialraumorientierung. (DIPF/Orig.)
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- 2023
6. Zum Personenkreis Menschen mit komplexer Behinderung
- Author
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Bernasconi, Tobias
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Inclusion ,Werkstatt für Behinderte ,Special education for the handicapped ,Multiple disability ,Förderbedarf ,Workshop for people with disabilities ,Labour ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Multiple handicap ,Behindertenhilfe ,Mehrfachbehinderung ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Werkstattarbeit ,Unterstützung ,Education ,ddc:370 ,Special needs education ,Partizipation ,Remedial instruction sciences ,Inklusion ,Arbeit ,Assistance for the handicapped - Abstract
Wer sind Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf? Wer sind Menschen mit komplexer Behinderung? Welche Personen haben einen hohen Hilfebedarf? Diesen Fragen geht der Autor nach. Er berücksichtigt dabei historische Zusammenhänge und aktuelle Herausforderungen. Hier setzt er sich kritisch mit dem Personenkreis im Kontext von Arbeit auseinander und skizziert dabei das Spannungsfeld von Erwerbsleben und Teilhabe an einer Tätigkeitsgesellschaft (DIPF/Orig.)
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- 2023
7. Integration im Arbeitsleben von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
- Author
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Becker, Heinz
- Subjects
Special education for the handicapped ,Multiple disability ,Angebot ,Sozialraum ,Labour ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Education ,Severe Disabilities ,ddc:370 ,Germany ,Special needs education ,Partizipation ,Remedial instruction sciences ,Deutschland ,Inclusion ,Werkstatt für Behinderte ,Förderbedarf ,Workshop for people with disabilities ,Tagesförderstätte ,Multiple handicap ,Betriebliche Integration ,Mehrfachbehinderung ,Schwerbehinderung ,Werkstattarbeit ,Severe disability ,Unterstützung ,Occupational integration ,Inklusion ,Arbeit - Abstract
Der Autor beschreibt in diesem Beitrag Menschen einer sehr heterogenen Gruppe. Wurden diese Menschen vor einigen Jahren als schwerstmehrfachbehindert dargestellt, trifft man heute eher auf die Bezeichnung Menschen mit hohem (und/oder komplexem) Unterstützungsbedarf. Im Zusammenhang mit Arbeit werden sie häufig als „werkstattunfähige“ Menschen bezeichnet, da angenommen wird, dass sie z.B. in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) keine wirtschaftlich verwertbare Leistung erbringen können. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, diesen Personenkreis durchaus in das Arbeitsleben zu integrieren und somit Teilhabe zu ermöglichen. (DIPF/Orig.)
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- 2023
8. Kindertagesbetreuung NRW 2022. Ein indikatorenbasierter Bericht mit Regionalanalysen und ergänzendem Schwerpunkt zu kommunaler Bedarfsplanung
- Author
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Afflerbach, Lena Katharina, Gossen, Jakob, and Queißer-Schlade, Yvonne
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Nordrhein-Westfalen ,Bedarfsplanung ,Angebot ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Regionalanalyse ,Jugendhilfeplanung ,Demand planning ,Kindertagesstätte ,Kindertagesbetreuung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Day nursery ,Nursery school teachers ,Education ,ddc:370 ,Pädagogische Fachkraft ,Germany ,Qualitative research ,%22">Gemeinde ,Empirische Bildungsforschung ,Erzieher ,Quantitative Analyse ,Deutschland ,North Rhine-Westphalia ,Regional analysis ,Educational childcare staff ,North-Rhine Westphalia ,Berichterstattung ,Early childhood education ,Kindergartenplatz ,Förderbedarf ,Personalstruktur ,Caregiver ,Pre-primary school teacher ,Nursery teacher ,Reporting ,Frühe Kindheit ,Carer ,Educator ,Early childhood ,Frühpädagogik ,370 Education ,Kindergarten teacher ,Gemeinde - Abstract
Dortmund : Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 2023, 133 S., Der Forschungsverbund DJI/TU Dortmund liefert den ersten landesspezifischen Bericht zur Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen. Der indikatorenbasierte Bericht umfasst rund 130 Seiten und berichtet grundlegende Kennzahlen zum System der Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen. Entwicklungen aus den Bereichen der Angebotsstrukturen, der Betreuungs- und Versorgungssituation sowie des tätigen Personals im System der Kindertagesbetreuung werden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die Datengrundlage des Berichtswesens bilden vorrangig die landeseigenen Verwaltungsdaten zur Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen (KiBiz.web), die durch Informationen aus der KJH-Statistik und aus weiteren Datenbeständen ergänzt werden. Im Schwerpunktthema widmet sich der Bericht der kommunalen Bedarfsplanung und arbeitet deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten anhand einer durchgeführten Onlinebefragung bei den Jugendämtern heraus. (Autor*innen)
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- 2023
9. Schulbesuch psychisch kranker Kinder.
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Kölch, Michael and Nolkemper, Daria
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Copyright of Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie is the property of Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2017
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10. Fördern im Kindergarten - Fördern im entwicklungsorientierten Zugang ''Körper, Gesundheit und Motorik'' mit Förderaufgaben
- Author
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Wanner, Christa and Wanner, Christa
- Abstract
Die Bachelorarbeit hat die Förderung der Kinder im Kindergarten zum Thema. Sie will klären, ob Kindergartenkinder im entwicklungsorientierten Zugang «Körper, Gesundheit und Motorik» des Lehrplans des Kantons St.Gallen gefördert werden können und, wenn ja, auf welche Art und Weise, damit eine individuelle und altersangepasste Förderung wirksam und erfolgreich ist. Diese Abklärung orientiert sich an Thesen. Mit einem Beobachtungsbogen, dessen Inhalt auf Förderbereichen beruht und diese wiederum auf Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie basieren, wurden in einem Kindergarten in St.Gallen der Entwicklungsstand dreier Kinder ? zweier Knaben und eines Mädchens mit je einem anderen motorischen Niveau ? in den Entwicklungsbereichen «Körper», «Gesundheit» und «Motorik» erhoben und daraus der Förderbedarf dieser Kinder ermittelt. Je nach dem Förderbedarf der Kinder wurden ihnen Förderaufgaben zugewiesen. Auf Karteikarten wurde die Durchführung der Förderaufgaben beschrieben und abgebildet, und das zugehörige Material wurde her- und bereitgestellt, Karteikarten und Material in einer Förderkiste vereint. Die Testung vor der Förderphase und diejenige nach der Förderphase lagen rund drei Wochen auseinander. Die Testergebnisse zeigten, dass alle drei Kinder mit Förderaufgaben in gewissen Förderbereichen wirkungsvoll gefördert werden konnten, mit weiteren Förderaufgaben aber nur einzelne Kinder. Bei wiederum anderen Förderaufgaben blieb der Fördererfolg aus. Förderung im Kindergarten, wie sie das Thema der Bachelorarbeit war, kann erfolgreich sein ? so die Erkenntnisse aus der Testung ? , sie muss aber gezielt erfolgen. Um die gewonnenen Erfahrungen für eine künftige Förderung zu nutzen, waren deshalb bei den erfolglos gebliebenen Förderaufgaben die Rahmenbedingungen für die Förderung anzupassen.
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- 2022
11. Digitalisierung in der Grundschule
- Author
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Haider, Michael and Schmeinck, Daniela
- Subjects
Digitalisierung ,Grundschulpädagogik ,Sachunterricht ,Fachdidaktik ,Mediendidaktik ,Digitale Medien ,Individuelle Förderung ,Medienpädagogik ,Medienkompetenz ,Medieneinsatz ,Lehrer ,Professionalisierung ,Technologische Entwicklung ,Bildungspolitik ,Medienausstattung ,Mediennutzung ,Leistungsmessung ,Leistungsbeurteilung ,Leistungsrückmeldung ,Motivation ,Förderbedarf ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Bildungssprache ,Heterogenität ,Digitaltechnik ,Tablet-PC ,Video ,Spielerisches Lernen ,Programmierung ,Schüler ,Online ,Risiko ,Jugendlicher ,Elektronisches Buch ,Individualisierung ,Primarbereich ,Digitalization ,Primary school education ,Primary school pedagogics ,Instruction in natural science subjects ,Primary school science and social studies ,Specialized didactics ,Subject didactics ,Media didactics ,Individual support ,Media education ,Media pedagogics ,Media competence ,Media skills ,Deployment of media ,Use of media ,Teacher ,Professionalization ,Technological development ,Educational policy ,Equipment with media ,Utilisation of media ,Utilization of media ,Achievement measurement ,Performance measurement ,Achievement test ,Pupil Evaluation ,Special Educational Needs ,Heterogeneity ,Learning by playing ,Coding ,Pupil ,Pupils ,On line ,Risk ,Adolescent ,Individualization ,Primary education ,Primary level ,Heterogeneous class ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNL Schools::JNLB Primary & middle schools - Abstract
Using the example of the multi-perspectival subject of science education, the book shows the basics, conditions for success and didactic concepts of digitization in elementary school. It describes the various aspects of digitization in elementary schools and provides a sound basis for political, pedagogical and didactic discourse. The book focuses not only on fundamental theoretical considerations of digital education in science education, but also on selected aspects of individual support with and through digital media, as well as on concrete suggestions for action and implementation options for digitization in science education. In this sense, the book offers suggestions for theory, research and practice., Am Beispiel des vielperspektivisch angelegten Fachs Sachunterricht zeigt das Buch Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen der Digitalisierung in der Grundschule. Es beschreibt die verschiedenen Aspekte von Digitalisierung in der Grundschule und bietet eine fundierte Grundlage für politische, pädagogische und didaktische Diskurse. Im Mittelpunkt des Buchs stehen neben grundlegenden theoretischen Überlegungen zu Digitaler Bildung im Sachunterricht auch ausgewählte Aspekte der individuellen Förderung mit und durch digitale Medien sowie konkrete Handlungsvorschläge und Umsetzungsmöglichkeiten für Digitalisierung im Sachunterricht. In diesem Sinne bietet das Buch Anregungen für Theorie, Forschung und Praxis.
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- 2022
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12. Förderung des Bildungsspracherwerbs bei heterogenen sprachlichen Voraussetzungen im Unterricht mit digitalen Medien
- Author
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Pöschl, Sonja-Hella
- Subjects
Fachdidaktik ,Use of media ,Digitale Medien ,Individual support ,Spracherwerb ,Media competence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Instruction in natural science subjects ,Primary education ,Sachunterricht ,Media education ,Subject didactics ,Competency ,Primary school science and social studies ,Förderbedarf ,Sprachförderung ,F��rderbedarf ,Digitalization ,Language acquisition ,Prerequisites for learning ,Pupils ,Bildungssprache ,Heterogenit��t ,Medieneinsatz ,Individuelle Förderung ,Schüler ,370 Education ,Primary level ,Grundschulpädagogik ,Kompetenz ,Digitalisierung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Medienp��dagogik ,Sprachf��rderung ,Media didactics ,Grundschulp��dagogik ,Specialized didactics ,Media skills ,Education ,Lernvoraussetzungen ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Heterogenität ,Individualization ,Primary school education ,Individuelle F��rderung ,Primarbereich ,Individualisierung ,Media pedagogics ,Sch��ler ,Deployment of media ,Pupil ,Primary school pedagogics ,Special Educational Needs ,Heterogeneity - Abstract
Die Autorin betrachtet die F��rderung des Bildungsspracherwerbs bei heterogenen sprachlichen Voraussetzungen im Unterricht mit digitalen Medien. (DIPF/Orig.)
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- 2022
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13. E-Books als Lern- und Differenzierungstool für Kinder im Förderbereich der emotionalen und sozialen Entwicklung
- Author
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Hellwig, Sarah
- Subjects
Medienkompetenz ,Fachdidaktik ,Sonderpädagogik ,Use of media ,Digitale Medien ,Individual support ,Media competence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,E-learning ,Sonderp��dagogik ,Instruction in natural science subjects ,Virtual learning ,Sonderp��dagogischer F��rderbedarf ,Primary education ,Sachunterricht ,Tablet-PC ,Affective development ,Media education ,Subject didactics ,Inclusion ,Primary school science and social studies ,Förderbedarf ,F��rderbedarf ,Digitalization ,Heterogenit��t ,Medieneinsatz ,Individuelle Förderung ,370 Education ,Primary level ,Grundschulpädagogik ,Digitalisierung ,Differentiated teaching ,Special education for the handicapped ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Medienp��dagogik ,Grundschulp��dagogik ,Lernen ,Specialized didactics ,Media skills ,Education ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Heterogenität ,Individualization ,Learning ,Special needs education ,Primary school education ,Remedial instruction sciences ,Individuelle F��rderung ,Primarbereich ,Individualisierung ,Media pedagogics ,Deployment of media ,Primary school pedagogics ,Elektronisches Buch ,Special Educational Needs ,Differenzierender Unterricht ,Heterogeneity ,Inklusion ,Affektive Entwicklung - Abstract
Digitale Lerntools stellen ein breites Angebot an Differenzierungsm��glichkeiten zur Verf��gung. Dadurch kann eine Individualisierung des Lernens erfolgen. Diese ist insbesondere in inklusiven Kontexten f��r heterogene Lerngruppen entscheidend. Besondere Herausforderungen birgt der F��rderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung. Dieser bedarf eines gro��en Ma��es an Differenzierung und Individualisierung. Digitale Lernb��cher bergen das Potenzial, den individuellen Voraussetzungen und Bed��rfnissen von Kindern zu begegnen und Lehrkr��fte diesbez��glich zu entlasten. (DIPF/Orig.)
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- 2022
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14. Digitale Förderdiagnostik in der Basisbildung. Unterstützung für den Kursalltag mit lea.online
- Author
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Koppel, Ilka, Wolf, Karsten D., Kley, Susanne, and Meyer, Imke A. M.
- Subjects
Digitalisierung ,Interpretation of literature ,Auswertung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,On line ,Data analysis ,Adult training ,Individual support ,Project ,Education ,Diagnostik ,Projekt ,ddc:370 ,Diagnostic Assessment ,Literacy ,Medienpädagogik ,Grundbildung ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Alphabetisierung ,Online ,Diagnostic ,Competency ,Förderbedarf ,Basic education ,Anwendung ,Förderdiagnostik ,Digitalization ,Projects (Learning Activities) ,Adult education ,Lernbiografie ,Individuelle Förderung ,Diagnostisches Verfahren ,Kompetenz - Abstract
Aufgrund der überaus heterogenen Lernbiographien von Erwachsenen spielen besonders in der Basisbildung/Alphabetisierung individuelle Förderung und damit auch die Diagnostik eine wichtige Rolle für einen zielgerichteten und erfolgreichen Lernprozess. Im Rahmen einer Eingangsdiagnostik können die jeweiligen Förderbedarfe identifiziert und in einer begleitenden Diagnostik die jeweiligen Fortschritte erkannt werden. Dazu wurden im Projekt "lea.Literalitätsentwicklung" seit 2008 Diagnoseinstrumente für die Bereiche Lesen, Schreiben, Mathematisches Grundwissen und Sprachgefühl entwickelt und sowohl in Papierform als auch für eine Online-Nutzung aufbereitet. Im Folgeprojekt "lea.online" (2018-2022) wurden drei digitale Anwendungen für den Einsatz in der Praxis von Basisbildung/Alphabetisierung entwickelt: eine verbesserte Version des bestehenden Online-Diagnostik-Instruments otu.lea, das lea.Dashboard für Lehrende zur fall- und gruppenbasierten Auswertung von Testergebnissen sowie die lea.App mit berufsfeldbezogenen Übungsaufgaben für Lernende. Alle Anwendungen sind mit Blick auf die Zielgruppe gezielt niederschwellig und ansprechend und sollen zum Lernen motivieren. Die Vorteile dieser digitalen Anwendungen sind Effizienzsteigerung in der Diagnostik durch automatisierte Auswertungen sowie Möglichkeiten zur differenzierten individuellen Förderung der Lernenden, Möglichkeiten zur didaktischen Steuerung in der Lehre und zum notwendigen Üben auch außerhalb der Kurszeiten. (DIPF/Orig.) Because of the thoroughly heterogeneous learning biographies of adults, individual support and thus assessment play an important role in a targeted and successful learning process in basic education/literacy. As part of initial assessment, their support needs can be identified, and progress can be recognized in an accompanying diagnostic procedure. Since 2008 the project "lea.Literalitätsentwicklung" has developed assessment tools for the areas reading, writing, basic mathematics and feel for language and prepared them in a paper format as well as for online use. In the follow-up project "lea.online" (2018-2022), three digital applications have been developed for use in basic education/literacy practice: an improved version of the existing online assessment tool otu.lea, the lea.Dashboard for teachers for case- and group-based evaluation of test results and the lea.App with occupational field-related exercises for learners. All applications are intentionally easy to use and appealing to the target group and should motivate them to learn. The advantages of these digital applications are an increase in diagnostic efficiency through automated analysis and opportunities for individualized support for learners, didactic control in teaching and the practice required outside of the lessons. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
15. Förderbedarfe und digitale Möglichkeiten
- Author
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Alina Quante
- Subjects
Digitalisierung ,Special education for the handicapped ,Medienp��dagogik ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Sonderpädagogik ,Media didactics ,Grundschulp��dagogik ,Digitale Medien ,Individual support ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Sonderp��dagogik ,Specialized didactics ,Education ,Instruction in natural science subjects ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Sonderp��dagogischer F��rderbedarf ,Special needs education ,Primary school education ,Remedial instruction sciences ,Primary education ,Individuelle F��rderung ,Primarbereich ,Sachunterricht ,Media education ,Subject didactics ,Inclusion ,Media pedagogics ,Mediendidaktik ,Primary school science and social studies ,Förderbedarf ,F��rderbedarf ,Digitalization ,Primary school pedagogics ,Individuelle Förderung ,Special Educational Needs ,370 Education ,Primary level ,Inklusion ,Grundschulpädagogik - Abstract
Dieser Beitrag fokussiert speziell die Potenziale inklusiver Medienbildung im Sachunterricht bei Sch��lerinnen und Sch��lern mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf. Dazu wird zun��chst die Bedeutung eines Zugangs zu Medien verdeutlicht. Anschlie��end werden Prinzipien und Ans��tze vorgestellt, die zum einen die Minimierung von Exklusionsrisiken und Barrieren anstreben und zum anderen den Anspruch verfolgen das Lernen mit digitalen Medien f��r alle zu erm��glichen. Schlie��lich werden Potenziale eines Escape Rooms im inklusiven Sachunterricht skizziert. (DIPF/Orig.)
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- 2022
16. Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule. Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK). Zusammenfassung
- Author
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Köller, Olaf, Thiel, Felicitas, Ackeren, Isabell van, Anders, Yvonne, Becker-Mrotzek, Michael, Cress, Ulrike, Diehl, Claudia, Kleickmann, Thilo, Lütje-Klose, Birgit, Prediger, Susanne, Seeber, Susan, Ziegler, Birgit, Kuper, Harm, Stanat, Petra, Maaz, Kai, Lewalter, Doris, Selter, Christoph [Mitarb.] <GND:124936865>, and Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) [Hrsg.]
- Subjects
Gutachten ,Professionalization ,Further education for teachers ,Soziale Kompetenz ,Language skill ,Primary school lower level ,Vocational training ,Social competence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Further training for teachers ,Cognitive competence ,Fachdidaktik/fächerübergreifende Bildungsthemen ,Sprachkompetenz ,Expert report ,Schulleitung ,Linguistic Competence ,Deutsch ,Schulentwicklung ,Germany ,Zusammenfassung ,Empirische Bildungsforschung ,Primary education ,Infant education ,Affective development ,Professionalisierung ,Primary school ,Competency ,Inclusion ,Early childhood education ,Förderbedarf ,Further education of teachers ,School development ,Ausbildung ,Bildungsstandards ,Mathematische Kompetenz ,Förderung ,Educational standard ,Mathematik ,German language ,Unterricht ,370 Education ,Primary level ,Kompetenz ,Standards ,Mathematics Achievement ,Frühkindliche Bildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Probationary teacher training ,Lehrerfunktionsstelle ,Sonderpädagogische Förderung ,Education ,Diagnostik ,ddc:370 ,Referendariat ,Pädagogische Fachkraft ,FOS: Mathematics ,Special needs education ,Diagnostic ,Primarbereich ,Deutschland ,Grundschule ,Teacher leadership ,School management ,Lehramtsstudium ,Teaching ,Kognitive Kompetenz ,Segregation ,Lehrerfortbildung ,Elementary education sector ,Mathematics skills ,Mindeststandard ,Frühpädagogik ,Elementarbereich ,Inklusion ,Mathematics ,Affektive Entwicklung - Abstract
Bonn : SWK 2022, 26 S., Die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends (2021) zeigen, dass eine bedeutende Zahl an Grundschüler:innen die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik verfehlt (18-22 Prozent). Diesen Kindern fehlt die Voraussetzung für erfolgreiches Weiterlernen und damit eine wichtige Grundlage für gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Das Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) gibt Handlungsempfehlungen hin zu einer systemischen Veränderung der Grundschule. Auf der Grundlage eines Kapitels zur Gestaltung frühkindlicher Bildungsprozesse werden Maßnahmen zur Förderung der basalen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen in der Grundschule beschrieben und – korrespondierend – wird die Notwendigkeit der systematischen Implementation der Bildungsstandards begründet. Daran schließen sich Kapitel zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen, zur Entwicklung von Lern- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und zur Zusammenarbeit multiprofessioneller Teams, zur Qualifizierung von Lehrkräften, zur Schulentwicklung sowie zur Reduktion und Kompensation von Segregationseffekten an. Die Handlungsempfehlungen lassen sich vier übergeordneten strategischen Ansatzpunkten zuordnen: (1) Fokussierung der Zielperspektiven auf das Erreichen der Mindeststandards und Förderung dafür erforderlicher basaler Kompetenzen, (2) Fokussierung der Bildungs- und Unterrichtspraxis auf die Förderung basaler Kompetenzen und das Erreichen der Mindeststandards, (3) Qualifizierung des pädagogischen Personals für die Diagnose und Förderung insbesondere basaler Kompetenzen und (4) Schaffung organisatorischer Voraussetzungen als Grundlagen für das Erreichen der Mindeststandards. Diese Zusammenfassung gibt eine Übersicht über die Handlungsempfehlungen des Gutachtens. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
17. Billy the Kit
- Author
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Kleinbach, Karlheinz
- Subjects
Beobachtung ,Humor ,Special education for the handicapped ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Zuschauerverhalten ,Handicap ,Observation ,Audience response ,Project ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Montage ,Anekdote ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Kooperation ,Praxeologie ,Special needs education ,Spectator ,Remedial instruction sciences ,Lachen ,Förderbedarf ,Laughter ,Pupil ,Fachdidaktiken ,Komödie ,Projects (Learning Activities) ,Didaktik ,Kollaboration ,Pupils ,Cooperation ,Schüler ,Training method ,Comedy ,Zuschauer ,370 Education ,Behinderung - Abstract
Hartwig, Susanne [Hrsg.]: Lachgemeinschaften? Komik und Behinderung im Schnittpunkt von Ästhetik und Soziologie. Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien : Peter Lang 2022, S. 225-239. - (Images of disability. Literature, scenic, visual, and virtual arts; 6), Dinge sind nicht nur nett und blicken Dich mit grossen Augen an. Sie können auch ganz schön heimtückisch sein. Diese dunkle und manchmal gefährliche Seite macht sie unberechenbar. Manchmal können wir über die Tücke des Objekts lachen - besonders dann wenn wir in der Rolle des Zuschauers sind. Dann liegen Lachen und Auslachen nahe beieinander. Eine Gruppe von Schülern mit besonderem Lernbedarf montiert ohne fremde Hilfe ein IKEA-Regal für das Klassenzimmer. Dabei wird die Gruppe von Studierenden der Sonderpädagogik beobachtet. Das Klassenzimmer wird zum Laboratorium und zur Theaterbühne. Wer lacht dabei wann, worüber und über wen? (Autor), Things are not only nice and kind and look at you with big googly eyes. Things are also goblins. They have this strange and dangerous side and are therefore also unpredictable. The treachery of the object can thus become the scene for laughter. And in this they show their double face: to laugh at it or to be laughed at. Together with pupils, students of special education in BILLY THE KIT dealt with the goblins that lurk in things. What was it about? Between 2009 and 2015 seven groups of students at special schools conducted a classroom project. The classroom became a laboratory and a protected theater stage. And by this enabled both: liberating and liberated laughter. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
18. Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule. Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK)
- Author
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Köller, Olaf, Thiel, Felicitas, Ackeren, Isabell van, Anders, Yvonne, Becker-Mrotzek, Michael, Cress, Ulrike, Diehl, Claudia, Kleickmann, Thilo, Lütje-Klose, Birgit, Prediger, Susanne, Seeber, Susan, Ziegler, Birgit, Kuper, Harm, Stanat, Petra, Maaz, Kai, Lewalter, Doris, Selter, Christoph [Mitarb.] <GND:124936865> <ORCID:000-0002-1176-5717>, and Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) [Hrsg.]
- Subjects
Gutachten ,Professionalization ,Further education for teachers ,Soziale Kompetenz ,Language skill ,Primary school lower level ,Vocational training ,Social competence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Further training for teachers ,Cognitive competence ,Fachdidaktik/fächerübergreifende Bildungsthemen ,Sprachkompetenz ,Expert report ,Schulleitung ,Linguistic Competence ,Deutsch ,Schulentwicklung ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Primary education ,Infant education ,Affective development ,Professionalisierung ,Primary school ,Competency ,Inclusion ,Early childhood education ,Förderbedarf ,Further education of teachers ,School development ,Ausbildung ,Bildungsstandards ,Mathematische Kompetenz ,Förderung ,Educational standard ,Mathematik ,German language ,Unterricht ,370 Education ,Primary level ,Kompetenz ,Standards ,Mathematics Achievement ,Frühkindliche Bildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Probationary teacher training ,Lehrerfunktionsstelle ,Sonderpädagogische Förderung ,Education ,Diagnostik ,ddc:370 ,Referendariat ,Pädagogische Fachkraft ,FOS: Mathematics ,Special needs education ,Diagnostic ,Primarbereich ,Deutschland ,Grundschule ,Teacher leadership ,School management ,Lehramtsstudium ,Teaching ,Kognitive Kompetenz ,Segregation ,Lehrerfortbildung ,Elementary education sector ,Mathematics skills ,Mindeststandard ,Frühpädagogik ,Elementarbereich ,Inklusion ,Mathematics ,Affektive Entwicklung - Abstract
Bonn : SWK 2022, 190 S., Die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends (2021) zeigen, dass eine bedeutende Zahl an Grundschüler:innen die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik verfehlt (18-22 Prozent). Diesen Kindern fehlt die Voraussetzung für erfolgreiches Weiterlernen und damit eine wichtige Grundlage für gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Das Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) gibt Handlungsempfehlungen hin zu einer systemischen Veränderung der Grundschule. Auf der Grundlage eines Kapitels zur Gestaltung frühkindlicher Bildungsprozesse werden Maßnahmen zur Förderung der basalen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen in der Grundschule beschrieben und – korrespondierend – wird die Notwendigkeit der systematischen Implementation der Bildungsstandards begründet. Daran schließen sich Kapitel zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen, zur Entwicklung von Lern- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und zur Zusammenarbeit multiprofessioneller Teams, zur Qualifizierung von Lehrkräften, zur Schulentwicklung sowie zur Reduktion und Kompensation von Segregationseffekten an. Die Handlungsempfehlungen lassen sich vier übergeordneten strategischen Ansatzpunkten zuordnen: (1) Fokussierung der Zielperspektiven auf das Erreichen der Mindeststandards und Förderung dafür erforderlicher basaler Kompetenzen, (2) Fokussierung der Bildungs- und Unterrichtspraxis auf die Förderung basaler Kompetenzen und das Erreichen der Mindeststandards, (3) Qualifizierung des pädagogischen Personals für die Diagnose und Förderung insbesondere basaler Kompetenzen und (4) Schaffung organisatorischer Voraussetzungen als Grundlagen für das Erreichen der Mindeststandards. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
19. Praktische Wirksamkeit in migrationsgesellschaftlichen Sprachordnungen
- Author
-
Mecheril, Paul, Natarajan, Radhika, Konz, Britta, and Schröter, Anne
- Subjects
Sprache ,Special education for the handicapped ,Migrationshintergrund ,Förderbedarf ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Capacity to act ,Sonderpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Migration background ,Special needs education ,Handlungsfähigkeit ,370 Education ,Immigrant background ,Remedial instruction sciences ,Differenz ,Migration ,Language - Published
- 2022
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20. Digitalisierung in der Grundschule. Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen am Beispiel des Fachs Sachunterricht
- Author
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Haider, Michael [Hrsg.] <GND:1234739976> <ORCID:0000-0001-5184-4252> and Schmeinck, Daniela [Hrsg.] <GND:129713511>
- Subjects
Medienkompetenz ,Professionalization ,Technological development ,Fachdidaktik ,Use of media ,Digitale Medien ,Individual support ,Pupil Evaluation ,Media competence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Digitaltechnik ,Heterogeneous class ,Instruction in natural science subjects ,Performance measurement ,Sonderp��dagogischer F��rderbedarf ,Online ,Primary education ,Sachunterricht ,Tablet-PC ,Lehrer ,Leistungsmessung ,Media education ,Professionalisierung ,Subject didactics ,Mediendidaktik ,Primary school science and social studies ,Förderbedarf ,Coding ,F��rderbedarf ,Utilization of media ,Spielerisches Lernen ,Jugendlicher ,Medienausstattung ,Video ,Digitalization ,Pupils ,Bildungssprache ,Leistungsrückmeldung ,Heterogenit��t ,Medieneinsatz ,Individuelle Förderung ,Schüler ,370 Education ,Primary level ,Equipment with media ,Grundschulpädagogik ,Learning by playing ,Digitalisierung ,Risk ,Leistungsbeurteilung ,Educational policy ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Medienp��dagogik ,On line ,Media didactics ,Grundschulp��dagogik ,Leistungsr��ckmeldung ,Specialized didactics ,Media skills ,Education ,Achievement test ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Mediennutzung ,Heterogenität ,Risiko ,Individualization ,Primary school education ,Primarbereich ,Individuelle F��rderung ,Individualisierung ,Utilisation of media ,Motivation ,Media pedagogics ,Bildungspolitik ,Sch��ler ,Teacher ,Deployment of media ,Pupil ,Programmierung ,Primary school pedagogics ,Achievement measurement ,Elektronisches Buch ,Special Educational Needs ,Heterogeneity ,Technologische Entwicklung - Abstract
Am Beispiel des vielperspektivisch angelegten Fachs Sachunterricht zeigt das Buch Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen der Digitalisierung in der Grundschule. Es beschreibt die verschiedenen Aspekte von Digitalisierung in der Grundschule und bietet eine fundierte Grundlage f��r politische, p��dagogische und didaktische Diskurse. Im Mittelpunkt des Buchs stehen neben grundlegenden theoretischen ��berlegungen zu Digitaler Bildung im Sachunterricht auch ausgew��hlte Aspekte der individuellen F��rderung mit und durch digitale Medien sowie konkrete Handlungsvorschl��ge und Umsetzungsm��glichkeiten f��r Digitalisierung im Sachunterricht. In diesem Sinne bietet das Buch Anregungen fu��r Theorie, Forschung und Praxis. (DIPF/Orig.)
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- 2022
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21. Digitale Förderung der narrativen Schreibkompetenz bei Schülerinnen und Schülern mit diagnostiziertem Unterstützungsbedarf. Ein systematisches Literatur-Review
- Author
-
Schröder, Lea, Urton, Karolina, Vierbuchen, Marie-Christine, Hertel, Sophia, Nobel, Kerstin, Barwasser, Anne, Grünke, Matthias, Schulden, Matthias, and Hillenbrand, Clemens
- Subjects
Digitalisierung ,Writing ability ,Special education for the handicapped ,Förderbedarf ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Sonderpädagogik ,Intervention ,Writing difficulties ,Digitalization ,Narrative Kompetenz ,Schreiben ,Sonderpädagogische Förderung ,Literaturübersicht ,Education ,Schreibstörung ,ddc:370 ,Empirische Forschung ,Schreibkompetenz ,Empirische Bildungsforschung ,Special needs education ,Systematic Review ,Literature Reviews ,Remedial instruction sciences - Abstract
Die Fähigkeit, Gedanken schriftlich festzuhalten, ist für gesellschaftliche Teilhabe unabdingbar. Viele Schülerinnen und Schüler erwerben diese Kompetenz jedoch nicht in ausreichendem Maße und benötigen deswegen eine zusätzliche spezifische Förderung. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Bildungsbereich stellt sich die Frage, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich digitaler Schreibinterventionen bei Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen diagnostizierten Unterstützungsbedarfen existieren. Das vorliegende systematische Literatur-Review gibt einen Überblick über den gegenwärtigen internationalen Forschungsstand. Insgesamt wurden 40 Zeitschriftenartikel und 11 Dissertationen in die Beurteilung einbezogen. Es zeigt sich, dass digitale Förderung unabhängig vom Förderbedarf, vom Alter und von der Schulform dazu beitragen kann, die narrative Schreibkompetenz zu verbessern. Eine Zuordnung der genutzten digitalen Elemente anhand des SAMR-Modells (Puentedura, 2006) gibt einen Hinweis darauf, dass diese hauptsächlich die analogen Elemente ersetzen und erweitern und weniger der Umgestaltung der Aufgaben zuzuordnen sind. Trotz der Vielzahl an einschlägigen empirischen Arbeiten ist die Datenbasis im Hinblick auf hochwertige Studien allerdings noch zu gering, um verlässliche und allgemeingültige Aussagen über die Wirkungen treffen zu können. (DIPF/Orig.) The ability to capture thoughts in a written form is essential for social participation. However, many students develop this skill insufficiently and therefore require additional specific support. Digitalization in education is gaining in importance. The question therefore arises which scientific findings exist regarding digital writing interventions for students with different diagnosed educational needs. This systematic literature review provides an overview of the current state of international research. A total of 40 journal articles and 11 dissertations were included in the review. It is found that digital support is able to improve narrative writing skills regardless of diagnosed educational need, age, and school type. A categorization of the digital elements used based on the SAMR model (Puentedura, 2006) indicates that they mainly substitute and augment the analog elements and are less associated with modification and redefinition. However, despite the large amount of relevant empirical works, the data base in terms of high-quality studies is still too small to draw reliable and generalizable conclusions about the effects. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
22. Institutioneller Wandel und Steuerung von „Förderbedürftigkeit“ im Zuge inklusiver Bildung in Spanien 1960-2013
- Author
-
Schäfer, Lea and Schäfer, Lea
- Abstract
Die Umsetzung von Chancengleichheit im Bildungssystem hat ihren Ausgangspunkt in der Demokratisierung Spaniens ab 1975. Die regulative Vorgabe der Berücksichtigung der Diversität von Schüler*innen gilt dabei als Form, inklusive Bildung umzusetzen. Diese Arbeit untersucht – angelegt als qualitative Mehrebenenanalyse – die historische Entwicklung inklusiver Bildung im spanischen Schulsystem zwischen 1960 und 2013 aus Perspektive der Theorie institutionellen Wandels (Scott, 2014). Dabei beschreibt das Konstrukt der „Förderbedürftigkeit“ die Zusammenfassung der Zielgruppendefinitionen im Laufe der letzten Jahrzehnte, wodurch der enge Zusammenhang mit Entwicklungen der Sonderpädagogik (span. Educación Especial) deutlich wird. Die ergänzende Untersuchung von Aspekten der Steuerung inklusiver Schulbildung im Sinne des theoretischen Ansatzes der Educational Governance findet dann insbesondere auf Ebene der Autonomen Region Andalusien, der Provinz Huelva sowie im Kontext der Expert*inneninterviews in den Schulen vor Ort statt. Im Fokus steht dabei die Fragestellung, wie die Schulen als Organisationen, die Schulleitungen und die Lehrkräfte als Akteur*innen mit der rechtlich differenziert vorgegebenen Umsetzung der Berücksichtigung von Diversität umgehen.
- Published
- 2021
23. «Wovon hängt ein gelungener Einsatz der Schulassistenz in der Oberstufe ab?» Eine Mixed-Methods Studie zur Massnahme der Schulassistenz in ausgewählten Zürcher Schulen
- Author
-
Vicini, Cassandra and Vicini, Cassandra
- Abstract
Der inklusive Ansatz im Bildungssystem führt dazu, dass die Schulassistenz in Regelschulen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler mit einem be-sonderen Förderbedarf und ermöglicht ihnen somit die Partizipation am Unterricht. Das Feld der Schulassistenz ist jedoch noch kaum erforscht. Diese Masterarbeit verfolgt das Ziel, ei-nen Beitrag zur Forschung im Bereich der neuen Unterstützungsperson leisten und somit zur Schliessung dieser Lücke beizutragen. Die Arbeit untersucht, wie der Einsatz von Schulas-sistenzen auf der Oberstufe gewinnbringend gestaltet werden kann. Dafür werden die drei Bereiche Aufgabenbereiche, Kooperation zwischen der Lehrperson und der Schulassistenz und Nutzen genauer untersucht. Zusätzlich werden Herausforderungen und Optimierungs-vorschläge miteinbezogen, da auch sie zentral für die Beantwortung der Hauptfrage sind. Anhand einer Mixed-Methods Studie wird eine umfassende Erforschung der genannten Be-reiche betreffend der Schulassistenz realisiert. Die für diese Arbeit benutzten Daten wurden innerhalb eines Projektes, das von der Pädagogischen Hochschule St.Gallen durchgeführt wurde, erhoben. Dabei wurden einerseits Interviews mit Schulassistenzen (N = 6), Schuli-schen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen (N = 6), Lehrpersonen (N = 34) und Schulleitun-gen (N = 9) durchgeführt und andererseits ein Fragebogen an die Schulassistenzen (N = 14) und Lehrpersonen (N = 52) abgegeben. Die Interviewdaten wurden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und für die Darstellung der quantitativen Daten wurden Häufigkei-ten ausgezählt. Die Untersuchung bestätigt, dass die Aufgabenbereiche, die Kooperation zwischen der Lehr-person und der Schulassistenz und der Nutzen für den gelungenen Einsatz der Schulassis-tenz in Oberstufen essentiell sind. Es ist wichtig, dass der Nutzen vielseitig ist, die Kooperati-on eine gute Qualität aufweist und die Aufgabenbereiche klar definiert und der Qualifikation der Schulassistenz a
- Published
- 2020
24. Eine inklusive Schule, in der auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird
- Author
-
Ammann, Line and Ammann, Line
- Abstract
Die Autorin der vorliegenden Arbeit geht der Fragestellung nach, wie eine inklusive Schule, welche auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht, aussehen sollte. Mittels Studierens verschiedener Literaturen wurden die Theorien bezüglich Inklusion und der Bedürfnisse von Kindern ermittelt. Inklusion hat zum Ziel, dass alle Kinder gemeinsam lernen. Dies sollte auf Grund der Menschenrechte als selbstverständlich erachtet werden. Ein weiteres Ergebnis zeigt, dass Kinder unterschiedliche Bedürfnisse haben. In der Schule sollte darauf eingegangen werden können. Ansonsten führt es voraussichtlich zu einer Beeinträchtigung der Entwicklung. In einem weiteren Teil wurde das inklusive Schulsystem anhand des Angebot-Nutzungs-Modells analysiert. Aufgezeigt wurde dabei, wie wichtig ein inklusiv funktionierendes Bildungssystem sowie eine inklusive Wertehaltung für den Erfolg einer solchen Schule sind. Damit auf die Bedürfnisse aller Kinder eingegangen werden kann, wird ein Zwei-Pädagogen Modell als sinnvoll erachtet. Zusätzlich sollte der Unterricht offen und differenziert gestaltet sein.
- Published
- 2020
25. Netzwerk B²: Betrieb und Berufsschule in der inklusiven Ausbildungsvorbereitung. Eine Fragebogenstudie zu zentralen Bedingungs- und Wirkfaktoren
- Author
-
Ciociola, Francesco, Roos, Stefanie, and Oliveira Käppler, Christoph de
- Subjects
Nordrhein-Westfalen ,Ausbildungsbetrieb ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational promotion ,Vocational school for apprentices ,Sonderpädagogik ,Berufsschule ,Berufsvorbereitung ,Network ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Bedingung ,Education ,Vocational preparation ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Kooperation ,Germany ,Fragebogenerhebung ,Berufskolleg ,Deutschland ,North Rhine-Westphalia ,Berufsförderung ,North-Rhine Westphalia ,Firm training apprentices ,Vocational Education ,Inclusion ,Förderbedarf ,Netzwerk ,Cooperation ,Berufsbildung ,In-house training ,Specialized secondary school ,Inklusion - Abstract
In der deutschen Bildungspolitik zeigt sich im Inklusionsprozess eine Verengung auf Primar- und Sekundarstufe I, „die Übergänge aus der Schule in das Beschäftigungssystem und mögliche Wege, die hier im Berufskolleg und anderen Bildungseinrichtungen bestritten werden können, bleiben [jedoch] weitgehend außen vor“ (Kremer, Kückmann, Sloane & Zoyke, 2015). An Berufsschulen in NRW besteht seit dem Schuljahr 2015/16 das Konzept der Ausbildungsvorbereitung (AV, Anlage A, APO-BK), welches den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einer beruflichen Orientierung und des Erwerbs eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses nach Klasse 9 bietet. In der vorliegenden Fragebogenstudie (N = 104) äußern sich 52 in AV-Klassen tätige Lehrkräfte des Berufskollegs sowie 52 Führungskräfte aus Betrieben zu möglichen Bedingungs- und Wirkfaktoren für eine erfolgreiche AV, unter anderem auch zu bestehenden und erwünschten Kooperationen zwischen Berufsschule und Betrieb sowie mit Erziehungsberechtigten. Die Untersuchungsbefunde zeigen Unterschiede in Einschätzungen zur Wichtigkeit und Wirklichkeit der Kooperationsbeziehungen, wobei die berichtete Umsetzung hinter der eingeschätzten Bedeutung zurückbleibt. Dabei spielen Alters- und Berufserfahrungseffekte eine eher untergeordnete Rolle, und Geschlechtseffekte sind vorwiegend als statistisch signifikante Interaktionen erkennbar. Insgesamt bestätigen die Studienergebnisse die Erkenntnisse aus vergleichbaren wenigen nationalen und internationalen Pilotprojekten. Die befragten Führungskräfte und Berufsschullehrkräfte sind auf Kooperationsnetzwerke angewiesen, in denen die Verantwortung für die heterogene und herausfordernde Schülerschaft der AV gemeinsam getragen wird. Aus den Untersuchungsbefunden können wichtige Hinweise für den Auf- und Ausbau funktionierender Netzwerke auf gegenseitiger Kenntnis- und Verständnisbasis abgeleitet werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
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26. Professionalisierung im Kontext externalisierender Verhaltensprobleme. Entwicklung eines Qualifizierungs- und Begleitkonzepts für Lehrkräfte an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
- Author
-
Leidig, Tatjana, Hanisch, Charlotte, Vögele, Ulrike, Niemeier, Émilie, Gerlach, Silke, and Hennemann, Thomas
- Subjects
Professionalization ,Further education for teachers ,Förderschwerpunkt ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Social development ,Sonderpädagogik ,Verhaltensauffälligkeit ,Qualifizierung ,Education ,Further training for teachers ,ddc:370 ,Psychische Belastung ,Germany ,Qualification ,Soziale Entwicklung ,Special needs school ,Remedial teachers ,Deutschland ,Lehrer ,Affective development ,Professionalisierung ,Sonderschule ,Förderbedarf ,Further education of teachers ,Teacher ,Social change ,Pupil ,Pädagogische Psychologie ,Psychotherapie ,Lehrerfortbildung ,Special school ,Pupils ,Interdisziplinäre Zusammenarbeit ,Psychotherapy ,Mental stress ,School for the handicapped ,Intensivpädagogik ,Tutors ,Forschungsprojekt ,Schüler ,Affektive Entwicklung - Abstract
Im partizipativen Forschungsprojekt PEARL wird im interdisziplinären Team aus Sonderpädagogik und Psychotherapie in Kooperation mit fünf Förderschulen ein Qualifizierungs- und Begleitkonzept mit dem Schwerpunkt externalisierende Verhaltensprobleme auf der Basis des Verstehens der individuellen Problemkonstellation von Schülerinnen und Schülern mit intensivpädagogischem Förderbedarf entwickelt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Konzeption und skizziert die Bedingungen der Arbeit im Netzwerk von Schulen und Universität. (DIPF/Orig.)
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- 2021
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27. Institutioneller Wandel und Steuerung von 'Förderbedürftigkeit' im Zuge inklusiver Bildung in Spanien 1960-2013. Ein qualitativer Mehrebenenvergleich zur Berücksichtigung von Diversität in Sekundarschulen in Andalusien
- Author
-
Schäfer, Lea
- Subjects
School ,History ,Bildungssystem ,Sonderpädagogik ,Wandel ,Handicap ,Secondary education ,%22">Geschichte ,Geschichte ,Education system ,Sekundarschule ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Hierarchical Linear Modelling ,Secondary school ,Andalusia ,Inclusion ,Schulsystem ,Förderbedarf ,21. Jahrhundert ,20. Jahrhundert ,Institutionalization ,Pupils ,School system ,Institutionalisierung ,Change of society ,Schüler ,History of education ,Behinderung ,Bildungsgeschichte ,Special education for the handicapped ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mehrebenenanalyse ,Steuerung ,Transformation ,Education ,ddc:370 ,Entwicklung ,Qualitative research ,Heterogenität ,Special needs education ,Interview ,Remedial instruction sciences ,Multi-level analysis ,Spanien ,Chancengleichheit ,Bildungspolitik ,Schule ,Institution ,Pupil ,Education systems ,Qualitative Forschung ,Andalucia ,Sekundarbereich ,Spain ,Andalusien ,Vielfalt ,History of educational activities ,Heterogeneity ,Equal opportunity ,Bildung ,Inklusion - Abstract
Die Umsetzung von Chancengleichheit im Bildungssystem hat ihren Ausgangspunkt in der Demokratisierung Spaniens ab 1975. Die regulative Vorgabe der Berücksichtigung der Diversität von Schüler*innen gilt dabei als Form, inklusive Bildung umzusetzen. Diese Arbeit untersucht – angelegt als qualitative Mehrebenenanalyse – die historische Entwicklung inklusiver Bildung im spanischen Schulsystem zwischen 1960 und 2013 aus Perspektive der Theorie institutionellen Wandels. Dabei beschreibt das Konstrukt der „Förderbedürftigkeit“ die Zusammenfassung der Zielgruppendefinitionen im Laufe der letzten Jahrzehnte, wodurch der enge Zusammenhang mit Entwicklungen der Sonderpädagogik (span. Educación Especial) deutlich wird. Die ergänzende Untersuchung von Aspekten der Steuerung inklusiver Schulbildung im Sinne des theoretischen Ansatzes der Educational Governance findet dann insbesondere auf Ebene der Autonomen Region Andalusien, der Provinz Huelva sowie im Kontext der Expert*inneninterviews in den Schulen vor Ort statt. Im Fokus steht dabei die Fragestellung, wie die Schulen als Organisationen, die Schulleitungen und die Lehrkräfte als Akteur*innen mit der rechtlich differenziert vorgegebenen Umsetzung der Berücksichtigung von Diversität umgehen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
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28. Challenges for school law in times of the Corona pandemic
- Author
-
Wrase, Michael
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Digitale Medien ,Pupil Evaluation ,Fernunterricht ,Compulsory education ,School organisation ,School closing ,Examination regulations ,Germany ,Health care ,Pedagogy ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Prüfungsordnung ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,School law ,21. Jahrhundert ,Learning environment ,Educational opportunity ,Medienausstattung ,Federal republic of germany ,Law concerning schools ,Unterrichtsorganisation ,Equal opportunity ,Pupils ,Examination ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Equipment with media ,Schulrecht ,Correspondence studies ,2019-20 coronavirus outbreak ,Leistungsbeurteilung ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) ,Education ,Achievement test ,ddc:370 ,Schulpflicht ,Political science ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,business.industry ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Achievement measurement ,Distance study ,School organization ,Außerschulischer Lernort ,business ,Einschränkung - Abstract
Der Beitrag befasst sich mit den zentralen schulrechtlichen Fragen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie im laufenden und im kommenden Schuljahr. Er behandelt dabei die rechtlichen Anforderungen an Schulschließungen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), die Schulpflicht, Leistungsbewertungen und die Ausstattung von Schüler*innen mit digitalen Lernmitteln. (DIPF/Orig.), Against the background of the Corona pandemic, this contribution deals with central legal questions in the current and the next school year. In doing so, it discusses the legal requirements for school closures according to the Infection Protection Law, compulsory education, performance assessments and the provision of digital learning aids for students. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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29. Deutsch-Checker
- Author
-
Björn Rothstein, Christina Guedes Correia, and wbv Media Repository
- Subjects
Förderbedarf ,Wortschatzerwerb ,Sprachfördermaßnahmen - Abstract
Ziel des Deutsch-Checker-Projekts ist die vorwiegend sprachliche Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sprachlichem Förder-bedarf (Deutsch-Ler¬ner) in den Bereichen Lesen/Textverstehen und Wortschatzerwerb. Fachlich und pädagogisch/didaktisch speziell ausgebildete Lehramtsstudierende bzw. ehrenamtlich arbeitende Erwachsene (Deutsch-Trainer) bilden fortgeschrittene Schüler als Deutsch-Checker aus, betreuen sie wöchentlich und evaluieren ihre Tätigkeit. Die Deutsch-Checker betreuen jüngere Schüler der gleichen Schule, die Deutsch-Lerner, individuell in Form von ein- bis zweimal wöchentlich stattfindenden Unterstützungsmaßnahmen. Die Förderung wird durch die Vermittlung von Lernstrategien erreicht, die zum selbstständigen Umgang mit sprachlichen Problemen in den Bereichen Lesen und Wortschatz befähigen. Das Deutsch-Checker-Projekt ist eine Ergänzung zu allgemeinen Sprachfördermaßnahmen, es ersetzt nicht den Förderunterricht. Das Deutsch-Checker-Projekt wurde gefördert durch Die Gemeinschaft zur Förderung der Integrationsarbeit Herne, durch das Kommunale Integrationszentrum Herne und durch die Stadtsparkasse Herne. Seine Ergebnisse sind als Buchpublikation beim Schneider-Verlag Hohengehren verfügbar.
- Published
- 2020
30. Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen
- Author
-
Cordula Artelt, Sabine Weinert, Gresch, Cornelia, Kuhl, Poldi, Grosche, Michael, Sälzer, Christine, and Stanat, Petra
- Subjects
Erziehungswissenschaft ,Erziehungswissenschaften ,Förderbedarf ,Empirische Bildungsforschung ,Sonderpädagogik ,Lernförderung ,Leistungsvergleich ,Leistungsmessung - Abstract
Dieser Band bringt Beiträge zusammen, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven mit der Einbeziehung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen beschäftigen. Hierbei werden insbesondere Spannungsverhältnisse zwischen standardisierten Erhebungsverfahren und individualisierten Herangehensweisen reflektiert und Empfehlungen zur Qualitätssicherung in zukünftigen Studien abgeleitet.
- Published
- 2020
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31. Inclusive schooling and school performance of students with special needs in learning. Recent trends based on data from official school statistics
- Author
-
Goldan, Janka and Kemper, Thomas
- Subjects
School leaving qualification ,Special education for the handicapped ,Förderschwerpunkt ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Learning handicap ,Sonderpädagogik ,Statistische Analyse ,School success ,Lernbehinderung ,Success at school ,Education ,ddc:370 ,Type of school ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Special needs education ,School graduation ,Allgemein bildende Schule ,Sekundäranalyse ,Remedial instruction sciences ,Special needs school ,Deutschland ,Official statistics ,Inclusion ,Amtliche Statistik ,Schulform ,Sonderschule ,Förderbedarf ,Schulabschluss ,General education school ,Integrative Beschulung ,Special school ,Regionale Disparität ,School leaving ,School for the handicapped ,Statistical analysis ,Empirische Forschung ,Schulerfolg ,Inklusion - Abstract
In dem Beitrag werden die aktuellen inklusionsrelevanten Kennzahlen (Schuljahre 2014/15 und 2018/19) und die Schulabschlüsse von Schüler*innen mit einem Förderbedarf im Bereich Lernen erstmals für sieben Bundesländer in Zeitreihe (2015 bis 2018) berichtet. Hierbei erfolgt die Darstellung der Schulabschlüsse für Allgemeine Schulen im Vergleich zu Förderschulen und weiter differenziert nach Schulform. Die Ergebnisse basieren auf Daten der amtlichen Schulstatistik und zeigen – mit Ausnahme eines Bundeslands –, dass der Anteil der Schüler*innen mit einem Förderschwerpunkt im Bereich Lernen, die mindestens einen Hauptschulabschluss erreichen, an Allgemeinen Schulen höher ausfällt als an Förderschulen. Die Aussagekraft der vergleichenden Ergebnisse wird vor dem Hintergrund der Limitationen der vorhandenen Daten problematisiert. Es wird auf die Notwendigkeit schulischer Individualdatensätze verwiesen, um vertiefende Analysen durchführen zu können, anhand derer sich die Disparitäten in den Schulabschlussquoten zwischen den Ländern erklären lassen. (DIPF/Orig.), The article reports the inclusion relevant key figures (school years 2014/15 and 2018/19) and the graduation rates of students with special educational needs in the area of learning for seven German federal states in time series (2015 to 2018). The graduation rates are presented for general schools in comparison to special schools and further differentiated by school type. The results are based on data from the official school statistics and show, with the exception of one federal state, that students with special educational needs in learning are more likely to achieve at least a lower secondary certificate (Hauptschulabschluss) in regular schools than in special schools. The informational value of the comparative results is discussed with regard to the limitations of the available data. Reference is made to the importance of individual data in order to conduct in-depth analyses that can be used to explain the disparities in graduation rates between the federal states. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
32. Dabei sein ist alles? Psychosoziale Entwicklung von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen in inklusiven vs. exklusiven Fördersettings
- Author
-
Schwinger, Malte, Trautner, Maike, Otterpohl, Nantje, Lütje-Klose, Birgit, and Wild, Elke
- Subjects
School ,Learning handicap ,Sonderpädagogik ,Kind ,School year 04 ,School year 03 ,Förderunterricht ,Exklusion ,Germany ,Primary education ,Schuljahr 03 ,Child ,Schuljahr 04 ,Inclusion ,Förderbedarf ,Longitudinal analysis ,Pädagogische Psychologie ,School year ,Pupils ,Behindertenpädagogik ,Psychosoziale Entwicklung ,Self efficacy ,Schüler ,Longitudinal study ,Psychosocial development ,Primary level ,Selbstwertgefühl ,Special education for the handicapped ,Förderschwerpunkt ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Well-being ,Wohlbefinden ,Lernbehinderung ,Education ,ddc:370 ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Well being ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Primarbereich ,Deutschland ,Remedial teaching ,Motivation ,Schule ,Pupil ,Selbstwirksamkeit ,Integrative Beschulung ,Psychosis ,Längsschnittuntersuchung ,Empirische Forschung ,Special Educational Needs ,Inklusion - Abstract
Eine vorurteilsfreie, empirische Untersuchung der Chancen und Risiken inklusiver Beschulung stellt eine wichtige Voraussetzung zum Gelingen schulischer Inklusion im deutschen Schulsystem dar. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zu dieser Debatte, indem sie die psychosoziale Entwicklung von N = 410 inklusiv vs. exklusiv beschulten Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen (SPF-L) längsschnittlich über drei Messzeitpunkte am Ende der Grundschulzeit analysiert. In latenten Wachstumskurvenanalysen zeigten sich für die untersuchten Merkmale Fähigkeitsselbstkonzept, Selbstwirksamkeit, soziale Integration, allgemeiner Selbstwert und schulisches Wohlbefinden im Ausgangswert und im Entwicklungsverlauf kaum nennenswerte Unterschiede zwischen den Fördersettings. Insgesamt weisen die Befunde darauf hin, dass die Qualität der einzelnen Schule und der einzelnen Lehrkraft wichtigere Bestandteile erfolgreicher Inklusion sein dürften als formale Aspekte wie Schulgröße und Beschulungsform. (DIPF/Orig.), The successful implementation of inclusive education in the German school system requires an unbiased and objective empirical investigation of opportunities and risks of inclusive education. In the present study, we seek to contribute to this debate by providing results on the psychosocial development of primary students with mild learning difficulties in inclusive and exclusive educational settings. The analyses are based on data from the Bielefeld Longitudinal Study on Learning in Inclusive and Exclusive Forms of Special Needs Education (BiLieF) with a total of N = 410 students who participated at three measurement points at the end of primary school. Latent growth curve analyses revealed no noteworthy differences between students in inclusive and exclusive school settings with respect to most of the examined indicators of psychosocial adjustment (i.e., ability self-concept, self-efficacy, social integration, general self-esteem, and school-related well-being). These non-significant differences were consistently found for base line values (intercepts) and development over time (slopes), respectively. Taken together, our findings support the assumption that a successful implementation of inclusive education depends to a lesser degree from formal aspects (e.g., school size, inclusive vs. exclusive school settings), but rather from other, non-formal aspects of schooling (e.g., characteristics within certain schools, quality of teaching). (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
33. Identification of mental stress in vocational schools. A validation of the Youth Self Report (YSR/11-18)
- Author
-
Holtmann, Sophie Clara, Kranert, Hans-Walter, and Stein, Roland
- Subjects
Special education for the handicapped ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Empirical research ,Sonderpädagogik ,Berufsschule ,Verhaltensauffälligkeit ,Junger Erwachsener ,Education ,Diagnostik ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Psychische Belastung ,Germany ,Fragebogenerhebung ,Special needs education ,Diagnostic ,Remedial instruction sciences ,Deutschland ,Psychische Störung ,Vocational Education ,Inclusion ,Förderbedarf ,Empirische Untersuchung ,Jugendlicher ,Diagnostische Psychologie ,Berufsfachschule ,Full-time vocational school ,Pädagogische Psychologie ,Mental disturbance ,Faktorenanalyse ,Empirical study ,Self disclosure ,Mental stress ,Young adult ,Berufsbildung ,Selbstbeurteilung ,Bayern ,Empirische Forschung ,Factor analysis ,Inklusion - Abstract
Psychische Belastungen junger Menschen stellen auch für die Gestaltung und Bewältigung Beruflicher Bildungsprozesse eine pädagogische Herausforderung dar. Insbesondere ergeben sich für Berufliche Schulen als wichtigen Ankerpunkt Beruflicher Bildung aus zwei Gründen heraus Bedarfe im Hinblick auf qualitativ hochwertige diagnostische Instrumente: zum einen, weil auch hier eine zunehmend intensive Diskussion um eine stärker inklusiv orientierte Ausrichtung im Gange ist – und zum anderen, weil neben dem Erkennen von Interventionsbedarfen, etwa über den Response-to-Intervention-Ansatz, mehr als bisher die Frage der Früherkennung und der Prävention für solche Problematiken gestellt wird. Auf Basis vorliegender Daten aus bayerischen Berufs- bzw. Berufsfachschulen wird in diesem Beitrag untersucht, inwiefern sich in der Faktorenstruktur des Instruments „Youth Self Report (YSR)“ der Achenbach-Skalen (Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998), trotz einer partiell abweichenden Altersstruktur der Stichprobe, mögliche Besonderungen ergeben. Eine vollständige Replikation der Struktur gelang nicht, jedoch ergaben sich einige Analogien mit einer deutlichen Reduzierung der Itemanzahl. (DIPF/Orig.), Mental stress in young adults is an educational challenge during vocational education. Especially for schools providing vocational education high-quality diagnostic instruments are relevant in two aspects: first because there are more and more discussions about a future path to inclusive learning. Second, because there is a need of early intervention, early diagnosis and prevention. Based on the data of Bavarian pupils of schools providing vocal education we investigated via factorial analysis whether the diagnostic instrument „Youth Self Report (YSR)“ (Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998) is valid for this sample. We investigated whether the factorial structure is stable and identic to the primary version. A complete replication of the structure wasn´t possible but similarities were found with a considerable reduction of items. One reason might be the deviating age from the original sample. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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34. Teaching quality – also and especially under the constraints of the pandemic?
- Author
-
Klieme, Eckhard
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Unterrichtsqualität ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Individual support ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,Method of teaching ,School organisation ,School closing ,Type of school ,Germany ,Unterrichtsmethode ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Individuelle Förderung ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Contents of teaching ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,Schulform ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Unterrichtsinhalt ,Pupil ,Schulbesuch ,Teaching content ,Teaching quality ,Distance study ,School organization ,Teaching conditions ,Unterrichtsbedingungen ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung - Abstract
Guter Unterricht umfasst anspruchsvolle Inhalte und Methoden sowie gute Klassenführung, Konstruktive Unterstützung und Kognitive Aktivierung. Der Beitrag diskutiert, wie diese Kriterien mit Präsenz- und „Fernunterricht“ realisiert werden können. Guter Unterricht in diesem Sinne kann auch zum Abbau von Ungleichheit beitragen. Um eine „Förderfalle“ zu vermeiden, d. h. die Wahrnehmung von Förderung als „Bestrafung“, sollte der Diskurs über Folgen der Pandemie ganzheitlich und schulartübergreifend geführt werden. (DIPF/Orig.), Good teaching involves challenging content and methods as well as good classroom management, constructive support, and cognitive activation. This paper discusses how these criteria can be realized with face-to-face and “distance” teaching. Good teaching in this sense can also help to reduce inequity. In order to avoid a “support trap”, i. e., the perception of instructional support as a “punishment”, consequences of the pandemic should be discussed holistically across school forms. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
35. Unsichere Bindung und aggressives Verhalten von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf der Emotionalen und Sozialen Entwicklung
- Author
-
Bolz, Tijs and Koglin, Ute
- Subjects
Special education for the handicapped ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Social development ,Emotions ,Sonderpädagogik ,Kind ,Verhaltensauffälligkeit ,Self-rating ,Education ,Aggressiveness ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Aggressivität ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Bindungstheorie ,Special needs education ,Soziale Entwicklung ,Remedial instruction sciences ,Child ,Affective development ,Bindung ,Förderbedarf ,Social change ,Jugendlicher ,Selbsteinschätzung ,Pupil ,Emotionale Kontrolle ,Pupils ,Empirische Forschung ,Schüler ,Affektive Entwicklung - Abstract
Unterschiedliche Formen aggressiven Verhaltens zählen zu den häufigsten Verhaltensstörungen und stellen die (sonder-)pädagogische Förderung und Unterstützung in der Schule vor vielfältige Herausforderungen. Unter Berücksichtigung der Grundannahmen der Bindungstheorie, theoretisch fundierten Modellen der Entwicklungspsychologie und bisherigen empirischen Erkenntnissen haben Bindung sowie Emotionsregulationsstrategien einen bedeutsamen Einfluss auf die Entstehung und Verfestigung von externalisierenden Verhaltensproblemen. In der vorliegenden Querschnittsuntersuchung wurde der Zusammenhang zwischen unsicherer Bindung von Schülerinnen und Schülern (Alter 7-15), Emotionsregulationsstrategien sowie aggressivem Verhalten untersucht. Dafür wurden 124 Schülerinnen und Schüler (n = 95; 76,6%) aus Förderschulen mit dem Schwerpunkt der Emotionalen und Sozialen Entwicklung mittels Selbsteinschätzungsfragebögen zu den zwei fundamentalen unsicheren Bindungsdimensionen – bindungsbezogene Angst und bindungsbezogene Vermeidung –, funktionalen und dysfunktionalen Emotionsregulationsstrategien sowie vier auslösenden und aufrechterhaltenden Komponenten aggressiven Verhaltens befragt. Die Ergebnisse legen einen Zusammenhang zwischen bindungsbezogener Angst und drei der vier erhobenen Komponenten aggressiven Verhaltens nahe. Mediatoranalysen verdeutlichen, dass der Zusammenhang zwischen bindungsbezogener Angst und aggressivem Verhalten über internal-dysfunktionale Emotionsregulationsstrategien vermittelt wird. Die Ergebnisse deuten auf die Relevanz von bindungsrelevanten Dimensionen im schulischen Kontext hin. Auf dieser Grundlage werden Limitationen diskutiert und erste Implikationen für schulische Präventions- und Interventionsmaßnahmen abgeleitet. (DIPF/Orig.), Different forms of aggressive behavior are among the most common behavioral disorders at schools and pose a variety of challenges to special educational support. Previous empirical findings, based on attachment theory, have shown that attachment and emotion regulation strategies have a significant influence on the development and consolidation of externalizing behavior problems. However, very few studies have investigated these associations in children with emotional and behavioral difficulties. The aim of the present study was to examine the relationship between insecure attachment dimension, emotional regulation and aggressive behavior in students with emotional and behavioral difficulties in middle childhood. In total 124 children (7-15 years) attending a special needs school for students with emotional and behavioral difficulties filled out self-report questionnaires, which assessed insecure attachment dimensions – attachment-related anxiety and attachment-related avoidance –, functional and dysfunctional emotional regulation and four components of aggressive behavior. Results show a significant association between attachment-related anxiety and three out of four components of aggressive behavior. Mediation analyses show that the associations are mediated by internal-dysfunctional emotion regulation. The results indicate the relevance of attachment dimensions in special needs schools. The methodological limitations as well as the initial implications for prevention and intervention measures will be discussed. (DIPF/Orig.)
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- 2020
36. Student characteristics in special needs schools for children and adolescents with intellectual disabilities. Demographics, adaptive and problem behaviors
- Author
-
Müller, Christoph Michael, Amstad, Meta, Begert, Thomas, Egger, Sara, Nenniger, Gina, Schoop-Kasteler, Noemi, and Hofmann, Verena
- Subjects
Special education for the handicapped ,Oligophrenia ,Förderschwerpunkt ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Socio-economic status ,Sonderpädagogik ,Verhaltensauffälligkeit ,Everyday life ,Verhalten ,Education ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Sozialer Hintergrund ,Germany ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Fragebogenerhebung ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Special needs school ,Zusammensetzung ,Competency ,German-speaking Switzerland ,Sonderschule ,Förderbedarf ,Alltag ,Longitudinal analysis ,Pupil ,Special school ,Handicapped ,Pupils ,Geistige Behinderung ,Längsschnittuntersuchung ,School for the handicapped ,Behinderter ,Disabled person ,Socioeconomic status ,Empirische Forschung ,Schüler ,Longitudinal study ,Deutschsprachige Schweiz ,Switzerland ,Kompetenz ,Sozioökonomischer Status - Abstract
Der Großteil von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung besucht auf diesen Personenkreis spezialisierte sonderpädagogische Schulen. Insbesondere für die Schweiz liegen bisher erst wenig empirisch erhobene Informationen über die Schülerschaft an solchen Schulen vor. In der vorliegenden Studie wurden mit Hilfe anonymer Fachpersonenauskünfte an 16 Deutschschweizer Heilpädagogischen Schulen ausführliche Informationen zu den Hintergrundmerkmalen, Alltagskompetenzen und Verhaltensproblemen der Schülerschaft erhoben. In die hier durchgeführten Analysen gingen die Berichte von 397 Fachpersonen zu 1107 Kindern und Jugendlichen im Alter von vier bis 19 Jahren (M=11.28; SD=3.76) ein. Es zeigte sich eine Überrepräsentation von Jungen (68.8%) sowie von Kindern und Jugendlichen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (34%). Der Median der Alltagskompetenzen lag mit einem Prozentrang von Mdn=3 (range=0-91) in einem tiefen Bereich und für 51.8% der Kinder und Jugendlichen wurden erhebliche Verhaltensprobleme berichtet. Auffallend war die große Heterogenität der Schülerschaft. Die Ergebnisse zeigen einen hohen professionellen Unterstützungsbedarf der Schülerinnen und Schüler an Heilpädagogischen Schulen. (DIPF/Orig.), Most children and adolescents with an intellectual disability attend special needs schools that are specialized on this type of disability. In Switzerland there is a lack of empirical data on the characteristics of students attending these schools. Using anonymous staff reports in 16 Swiss German special needs schools detailed information on students’ background characteristics and both adaptive and problem behaviors was assessed. For the present analyses, data on 1107 students aged between four and 19 years (M=11.28; SD=3.76) reported by 397 persons working in special needs schools were used. An overrepresentation of boys (68.8%) and students of foreign citizenship (34%) was found. The median of adaptive behavior was low (percentile rank Mdn=3; range 0-91) and for 51.8% of the students’ staff reported critically high levels of problem behaviors. At the same time students were very heterogeneous in these characteristics. The results of this study point to a great need of professional support of children and adolescents attending special needs schools for students with intellectual disabilities. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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37. Dimensions of the (re)production of educational disadvantage in socially deprived schools in the context of the Corona pandemic
- Author
-
Bremm, Nina and Racherbäumer, Kathrin
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,educational justice ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,school improvement ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,Standort ,School organisation ,School closing ,Bildungssoziologie ,Social disadvantage ,Schulentwicklung ,Germany ,Resource allocation ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,corona pandemic ,21. Jahrhundert ,School development ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Ressource ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Sozialraum ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Corona-Pandemie ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Ressourcenallokation ,Pupil ,Schulbesuch ,Soziale Benachteiligung ,Distance study ,School organization ,Bildungsungleichheit ,Equal opportunity ,Einschränkung ,Disadvantaged background - Abstract
Der Artikel richtet den Blick auf Schulen in sozial benachteiligter Lage und entfaltet auf theoretischer und empirischer Grundlage unterschiedliche Strategien, die dazu beitragen können, Bildungsungleichheit systematisch abzubauen. Hierzu geraten Ansätze einer gezielten Ressourcenallokation ebenso in den Fokus wie Haltungen und Unterrichtspraxen von Schulen und Lehrkräften. Die Befunde werden abschließend vor dem Hintergrund der derzeitigen Situation der Corona-Pandemie diskutiert. English Version Dimensions of the (Re)Production of Educational Disadvantage in Socially Deprived Schools in the Context of the Corona Pandemic The article focuses on schools in socially disadvantaged areas and introduces different theoretical and empirical strategies that can help to promote educational justice in school systems. Approaches of compensatory resource allocation come into focus, as do attitudes and teaching practices of schools and teachers. The findings are then discussed against the background of the current situation of the corona pandemic., +repphzhbib2020W
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38. 'I'm starting to miss school ...'. Schooling during and after the Corona pandemic
- Author
-
Fickermann, Detlef and Edelstein, Benjamin
- Subjects
Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,School organisation ,School closing ,Political decision ,Familiale Gewalt ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Wissenschaftliche Beratung ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Presse ,Bildungschance ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Politische Entscheidung ,Chronologie ,Familiy Violence ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Distance study ,School organization ,Forschungsprojekt ,%22">Presse ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Scientific counseling ,Einschränkung - Abstract
Mit diesem Editorial verfolgen die Autoren mehrere Ziele: (1) mittels einer kurzen Chronologie die Entscheidungsprozesse zu den Schulschließungen und den schrittweisen Wiedereröffnungen ins Gedächtnis rufen und anschließend (2) kurz auf die damit verbundene politische Machtdynamik eingehen. Der Umgang mit der Pandemie ist eng verknüpft mit der Frage des Stellenwertes wissenschaftlicher Beratung für politische Entscheidungen. Auch hierauf wollen die Verfasser kurz eingehen (3), ebenso wie auf den Umgang der Presse mit (vor-)veröffentlichten Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen (4). Die Pandemie hat umfangreiche Forschungsaktivitäten nicht nur im medizinischen Bereich ausgelöst, sondern auch hinsichtlich ihrer möglichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Auch im Bildungsbereich wurden bzw. werden noch zahlreiche Studien durchgeführt. Die Autoren wollen in Ergänzung zu den in diesem Beiheft vorgestellten Untersuchungen weitere zumindest kurz erwähnen (5). Die Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben aber nicht nur Konsequenzen für das Lernen der Kinder und Jugendlichen, sondern stellen viele Familien vor eine Belastungsprobe, die im schlimmsten Fall in häusliche Gewalt münden kann. Diesen Aspekt wollen die Autoren kurz aufgreifen und auf einige vorliegende Studien verweisen, die deutlich machen, dass Gewalt in der Familie in der Zeit des „Lockdown“ in der Tat signifikant zugenommen hat (6). Schließlich geben sie zum Abschluss des Editorials einen kurzen Überblick über die Zielsetzung des Beiheftes und die enthaltenen Beiträge (7). (DIPF/Orig.)
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39. 'Langsam vermisse ich die Schule ...'. Schule während und nach der Corona-Pandemie
- Author
-
Fickermann, Detlef [Hrsg.] and Edelstein, Benjamin [Hrsg.]
- Subjects
Medienkompetenz ,Parents ,Unterrichtsqualität ,Schulorganisation ,Lernmethode ,Benachteiligung ,Digitale Medien ,Pupil Evaluation ,Inclusive school ,Fernunterricht ,Virtual learning ,Learning process ,Germany ,Schweiz ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,Primary school ,Inclusion ,Flexibilität ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Digitalization ,Prerequisites for learning ,Förderung ,Erfahrung ,%22">Einstellung ,Schulschließung ,Bildungschance ,Primary level ,School reform ,Ressource ,Digitalisierung ,Schulrecht ,Sozialraum ,pedagogical work with parents ,Justice ,Linguistic input ,Feed-back ,Deutsch als Zweitsprache ,Family ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Schulform ,Kommunikation ,Self-directed learning ,Teaching quality ,Learning environment ,Cooperation ,Arbeitszeit ,Beanspruchung ,Hours of work ,Equal opportunity ,Einschränkung ,Familiensituation ,Headteachers ,Mehrsprachigkeit ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Lösung ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Schulleiter ,Social disadvantage ,Questionnaire survey ,Type of school ,Fragebogenerhebung ,Migration background ,Sprachentwicklung ,Prüfungsordnung ,Resource allocation ,Organization of teaching ,Lernorganisation ,School development ,Sprachförderung ,Empirische Untersuchung ,Medienausstattung ,Law concerning schools ,Task definition ,Austria ,Elternarbeit ,Unterricht ,Equipment with media ,Schulreform ,Leistungsbeurteilung ,Sonderpädagogische Förderung ,Crisis ,Strategie ,Laborschule ,Inclusive education ,Learning ,Special needs education ,Sprachbewusstsein ,Language development ,Learning method ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Unterrichtsinhalt ,Schulbesuch ,Soziale Benachteiligung ,Distance study ,Familie ,Teaching conditions ,Technology uses in education ,Special Educational Needs ,Perception ,Außerschulischer Lernort ,Eltern ,Aufgabenstellung ,Educational opportunities ,Individual support ,Multilingualism ,Media competence ,Standort ,School organisation ,E-learning ,Elementary School ,Kooperation ,Familiale Gewalt ,Unterrichtsmethode ,Learning techniques ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Immigrant background ,Förderbedarf ,Bewältigung ,School law ,Explorative Studie ,Versuchsschule ,Communication ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Unterstützung ,Correlation ,Wissenschaftliche Beratung ,Individuelle Förderung ,Schüler ,Compulsory education ,Switzerland ,Task setting ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernen ,Media skills ,Technologieunterstütztes Lernen ,Education ,ddc:370 ,Gerechtigkeit ,Laboratory schools ,Individualization ,Innovation ,Disadvantage ,Individualisierung ,Experience ,Teaching ,Working Hours ,Ressourcenallokation ,Hybridisierung ,Pupil ,Headteacher ,Krise ,School head teacher ,Achievement measurement ,Second language acquisition ,Unterrichtsbedingungen ,%22">Presse ,Inklusion ,School ,Selbst gesteuertes Lernen ,Method of teaching ,School closing ,Examination regulations ,Political decision ,Sozialer Hintergrund ,Schulentwicklung ,Zweifel ,Österreich ,Primary education ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsausfall ,Teacher collaboration ,German as second language ,Lehrerkooperation ,School personnel ,Empirical study ,Vorteil ,Organisation of teaching ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Coping ,Contents of teaching ,Nachteil ,Lernprozess ,Erwartungshaltung ,Cooperation teachers ,Umfrage ,Strategy ,Schulpersonal ,Sprachbildung ,Zweitsprachenerwerb ,Lernvoraussetzungen ,Achievement test ,Politische Entscheidung ,Chronologie ,Lehrer-Eltern-Kooperation ,Integrative Schule ,Schulpflicht ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Familiy Violence ,%22">Gruppe ,Partizipation ,Primarbereich ,Grundschule ,Chancengleichheit ,Schule ,Lernangebot ,Migrationshintergrund ,Language Awareness ,Teacher ,Teaching content ,Schulgrammatik ,School organization ,Forschungsprojekt ,Korrelation ,Scientific counseling ,Disadvantaged background - Abstract
Die Corona-Pandemie wird den Schulbetrieb wahrscheinlich auch noch im Schuljahr 2020/2021 erheblich einschränken. Dabei stellen sich jenseits der Fragen zum Gesundheitsschutz zunehmend auch solche, die den Kern der Schule als Bildungsinstitution betreffen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei bildungsbenachteiligten Schüler*innen und solchen mit speziellen Förderbedarfen zu Teil werden, denn vieles spricht dafür, dass die Schere zwischen Kindern aus sozial privilegierten und benachteiligten Familien in Folge der Schulschließungen weiter aufgegangen ist. Diese Entwicklung wird sich im Zuge einer schrittweisen Öffnung der Schule fortsetzen, wenn nicht bewusst gegengesteuert wird. Notwendig ist deshalb eine breite bildungswissenschaftliche Diskussion über Ansätze und Maßnahmen, die zum Abbau der neu entstandenen und der schon bestehenden Bildungsungleichheiten beitragen. Im ersten Teil dieses Bandes werden Ergebnisse aus Erhebungen im Frühjahr 2020 vorgestellt, die Aufschluss darüber geben, wie Schüler*innen, Eltern und pädagogisches Personal die mit dem Fernunterricht verbundenen Herausforderungen erlebt haben. Die Beiträge des zweiten Teils widmen sich schulischen Problemfeldern. Unter besonderer Berücksichtigung der Ungleichheitsthematik fassen sie kurz den Forschungsstand zu rechtlichen, pädagogischen, didaktischen und anderen Fragen zusammen und leiten daraus Vorschläge ab, wie Schule, Unterricht und Lernen unter den voraussichtlich noch länger andauernden Einschränkungen und darüber hinaus gestaltet werden könnten. Das Beiheft richtet sich an eine bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit und insbesondere an diejenigen, die in der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und natürlich in den Schulen Verantwortung für die Gestaltung des Unterrichts und für schulisches Lernen tragen. (DIPF/Orig.)
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40. Ambivalenzen der Förderung. Erziehungs- und Lernbegleitung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene durch studentische Mentorinnen und Mentoren
- Author
-
Beerheide, Nathan, Dopheide, Fredericke, Freitag, Christine, Koch, Lea, Struchholz, Caroline, and Westphal, Petra
- Subjects
Professionalization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Ambivalenz ,Schulpädagogik ,Project ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernbegleitung ,Peer Group ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Germany ,Deprived child ,Male student ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Primary education ,Primarbereich ,Deutschland ,Professionalisierung ,Förderbedarf ,Hochschule ,Mentoring ,Higher education institute ,Pupil ,Projects (Learning Activities) ,Förderung ,Informelles Lernen ,Pupils ,Benachteiligtes Kind ,Schüler ,370 Education ,Student ,Peer groups ,Primary level - Abstract
Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 136-147, Bezogen auf vier universitäre Projektkonzepte untersucht der Beitrag Dokumentations- und Reflexionsprozesse studentischer Mentorinnen und Mentoren auf wahrgenommene Ambivalenzen, die sich in Projektkonzeptionen, in Mentoringprozessen und in der reflexiven Projektbegleitung zeigen. Insbesondere die Normierung der Zielgruppen und der dadurch unterstellte Unterstützungsbedarf erweisen sich als stark wirkende Auslöser einer professionsbezogenen Auseinandersetzung mit Ambivalenzen im Kontext des Förderns. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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41. Individual support and self-regulated learning. Conditions and options for classroom teaching and distance learning
- Author
-
Fischer, Christian, Fischer-Ontrup, Christiane, and Schuster, Corinna
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Selbst gesteuertes Lernen ,Ungleichheit ,Lernmethode ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Individual support ,Fernunterricht ,School organisation ,School closing ,Learning process ,Germany ,Learning techniques ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Pädagogische Psychologie ,Unterrichtsorganisation ,Förderung ,Pupils ,Individuelle Förderung ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Lernprozess ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Strategy ,Education ,ddc:370 ,Strategie ,Deutschland ,Disadvantage ,Learning method ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Self-directed learning ,Distance study ,School organization ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung - Abstract
Dieser Beitrag stellt das selbstregulierte Lernen als Form der individuellen Förderung vor und thematisiert vor allem darauf bezogene Lernstrategien und deren Relevanz für den Lernprozess. Zudem werden Wege der schulischen Förderung von Schüler*innen wissenschaftlich fundiert dargestellt. Daran anschließend werden konkrete Handlungsoptionen für die schulische Praxis im Kontext des Präsenzunterrichts und „Fernunterrichts“ abgeleitet, um zu verdeutlichen, wie das selbstregulierte Lernen genutzt werden kann, um mit den aktuellen Herausforderungen zu Zeiten von Corona umzugehen. (DIPF/Orig.), This article presents self-regulated learning as a form of individual support and focuses on related learning strategies and their relevance for the learning process. In addition, measures of student support in schools are presented in a scientifically profound manner. Subsequently, concrete courses of action for school practice in the context of classroom teaching and distance learning are derived, in order to illustrate how self-regulated learning can be used to address the current challenges during the coronavirus pandemic. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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42. 'Langsam vermisse ich die Schule ...'. Schule während und nach der Corona-Pandemie
- Subjects
Medienkompetenz ,Parents ,Unterrichtsqualität ,Schulorganisation ,Lernmethode ,Benachteiligung ,Digitale Medien ,Pupil Evaluation ,Inclusive school ,Fernunterricht ,Virtual learning ,Learning process ,Germany ,Schweiz ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,Primary school ,Inclusion ,Flexibilität ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Digitalization ,Prerequisites for learning ,Förderung ,Erfahrung ,Schulschließung ,Bildungschance ,Primary level ,School reform ,Ressource ,Digitalisierung ,Schulrecht ,Sozialraum ,pedagogical work with parents ,Justice ,Linguistic input ,Feed-back ,Deutsch als Zweitsprache ,Family ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Schulform ,Kommunikation ,Self-directed learning ,Teaching quality ,Learning environment ,Cooperation ,Arbeitszeit ,Beanspruchung ,Hours of work ,Equal opportunity ,Einschränkung ,Familiensituation ,Headteachers ,Mehrsprachigkeit ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Lösung ,Primary school lower level ,Schulleiter ,Social disadvantage ,Questionnaire survey ,Type of school ,Fragebogenerhebung ,Migration background ,Sprachentwicklung ,Prüfungsordnung ,Resource allocation ,Organization of teaching ,Lernorganisation ,School development ,Sprachförderung ,Empirische Untersuchung ,Medienausstattung ,Law concerning schools ,Task definition ,Austria ,Elternarbeit ,Unterricht ,Equipment with media ,Schulreform ,Leistungsbeurteilung ,Sonderpädagogische Förderung ,Crisis ,Strategie ,Laborschule ,Inclusive education ,Learning ,Special needs education ,Sprachbewusstsein ,Language development ,Learning method ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Unterrichtsinhalt ,Schulbesuch ,Soziale Benachteiligung ,Distance study ,Familie ,Teaching conditions ,Technology uses in education ,Special Educational Needs ,Perception ,Außerschulischer Lernort ,Eltern ,Aufgabenstellung ,Educational opportunities ,Individual support ,Multilingualism ,Media competence ,Standort ,School organisation ,E-learning ,Elementary School ,Kooperation ,Familiale Gewalt ,Gruppe ,Unterrichtsmethode ,Learning techniques ,Immigrant background ,Förderbedarf ,Bewältigung ,School law ,Explorative Studie ,Versuchsschule ,Communication ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Unterstützung ,Correlation ,Wissenschaftliche Beratung ,Individuelle Förderung ,Schüler ,Presse ,Compulsory education ,Switzerland ,Task setting ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Lernen ,Media skills ,Technologieunterstütztes Lernen ,Gerechtigkeit ,Laboratory schools ,Individualization ,Innovation ,Disadvantage ,Individualisierung ,Experience ,Teaching ,Working Hours ,Ressourcenallokation ,Hybridisierung ,Pupil ,Headteacher ,Krise ,School head teacher ,Achievement measurement ,Second language acquisition ,Unterrichtsbedingungen ,Inklusion ,School ,Selbst gesteuertes Lernen ,Method of teaching ,School closing ,Examination regulations ,Einstellung ,Political decision ,Sozialer Hintergrund ,Schulentwicklung ,Zweifel ,Österreich ,Primary education ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsausfall ,Teacher collaboration ,German as second language ,Lehrerkooperation ,School personnel ,Empirical study ,Vorteil ,Organisation of teaching ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Coping ,Contents of teaching ,Nachteil ,Lernprozess ,Erwartungshaltung ,Cooperation teachers ,Umfrage ,Strategy ,Schulpersonal ,Sprachbildung ,Zweitsprachenerwerb ,Lernvoraussetzungen ,Achievement test ,Politische Entscheidung ,Chronologie ,Lehrer-Eltern-Kooperation ,Integrative Schule ,Schulpflicht ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Familiy Violence ,Partizipation ,Primarbereich ,Grundschule ,Chancengleichheit ,Schule ,Lernangebot ,Migrationshintergrund ,Language Awareness ,Teacher ,Teaching content ,Schulgrammatik ,School organization ,Forschungsprojekt ,Korrelation ,Scientific counseling ,Disadvantaged background - Abstract
Die Corona-Pandemie wird den Schulbetrieb wahrscheinlich auch noch im Schuljahr 2020/2021 erheblich einschränken. Dabei stellen sich jenseits der Fragen zum Gesundheitsschutz zunehmend auch solche, die den Kern der Schule als Bildungsinstitution betreffen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei bildungsbenachteiligten Schüler*innen und solchen mit speziellen Förderbedarfen zu Teil werden, denn vieles spricht dafür, dass die Schere zwischen Kindern aus sozial privilegierten und benachteiligten Familien in Folge der Schulschließungen weiter aufgegangen ist. Diese Entwicklung wird sich im Zuge einer schrittweisen Öffnung der Schule fortsetzen, wenn nicht bewusst gegengesteuert wird. Notwendig ist deshalb eine breite bildungswissenschaftliche Diskussion über Ansätze und Maßnahmen, die zum Abbau der neu entstandenen und der schon bestehenden Bildungsungleichheiten beitragen. Im ersten Teil dieses Bandes werden Ergebnisse aus Erhebungen im Frühjahr 2020 vorgestellt, die Aufschluss darüber geben, wie Schüler*innen, Eltern und pädagogisches Personal die mit dem Fernunterricht verbundenen Herausforderungen erlebt haben. Die Beiträge des zweiten Teils widmen sich schulischen Problemfeldern. Unter besonderer Berücksichtigung der Ungleichheitsthematik fassen sie kurz den Forschungsstand zu rechtlichen, pädagogischen, didaktischen und anderen Fragen zusammen und leiten daraus Vorschläge ab, wie Schule, Unterricht und Lernen unter den voraussichtlich noch länger andauernden Einschränkungen und darüber hinaus gestaltet werden könnten. Das Beiheft richtet sich an eine bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit und insbesondere an diejenigen, die in der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und natürlich in den Schulen Verantwortung für die Gestaltung des Unterrichts und für schulisches Lernen tragen. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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43. BELLA - Berliner Erhebung der Lernausgangslagen arbeitsrelevanter Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf „Lernen“
- Author
-
Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung and Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung
- Abstract
Mit der Diskussion um Bildungsstandards für die Kernfächer Mathematik, Deutsch und Englisch in den allgemeinen Schulen und der stärkeren Betonung erreichter Kompetenzstände in den Schulfächern durch unabhängige Large-Scale-Assessments ist auch die Untersuchung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf stärker in das Blickfeld des erziehungswissenschaftlichen Forschungsinteresses gerückt. Während sich umfangreiche regionale Studien wie die LAU-Studie (vgl. Lehmann, Peek & Gänsfuß, 1997) und die KESS-Studie (vgl. Bos & Pietsch, 2005) in Hamburg, die MARKUS-Studie (vgl. Helmke & Jäger, 2002) in Rheinland-Pfalz oder die ELEMENT-Studie (vgl. Lehmann & Nikolova, 2005) in Berlin sowie internationale Schulleistungsvergleichsstudien wie PISA (vgl. Baumert et al., 2001), TIMSS (vgl. Baumert et al., 1997) oder IGLU (vgl. Bos et al., 2003) vor allem an Kindern und Jugendlichen mit regulären schulischen Laufbahnen orientieren, können die Methoden und Untersuchungsdesigns in modifizierter Art auch auf Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf angewendet werden. Auch hier geht es um die Untersuchung der Frage, welche Lernstände tatsächlich erreicht werden und welche Bedingungen für den Übergang in ein selbständiges (Arbeits-)Leben erfüllt werden müssen. Die Beschreibung und Verbesserung von pädagogischer Qualität an Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen, allgemeinen Schulen mit gemeinsamem Unterricht und Berufsschulen mit sonderpädagogischen Aufgaben werden mit dieser Studie um eine umfassend angelegte empirische Untersuchung ergänzt, die mithilfe von Leistungstests und Fragebögen die Wissensstände und deren Hintergründe erfasst. Ein weiteres Ziel der Studie ist die Aufklärung der Wirkungsweise des reformorientierten Lernarrangements Schülerfirma, das in Berlin im Jahr 2001 mit dem Netzwerk Berliner Schülerfirmen von der Arbeit-Schule-Integrations-Gesellschaft (ASIG) e. V. ins Leben gerufen wurde. Die mit Mitteln, The project dealt with the topic of improving pedagogical quality in schools with the funding focus on learning, schools with joint teaching and vocational schools. The study recorded the knowledge levels and backgrounds of students (N=4,481) with the help of performance tests and questionnaires. Within the scope of the study – performed in the summer of 2006 - standardised performance tests for general mathematics and German, a test for obtaining information from so-called "discontinuous texts", a test for solving problems, a test for technical understanding and a test for economic understanding were used. The cognitive abilities of the participating students were measured using the short form of the language-free intelligence test CFT 20. Attitudes and assessments towards school and teaching criteria as well as work in the student companies were recorded using a general questionnaire specially developed for this study and a student company questionnaire., Not Reviewed
- Published
- 2019
44. Übergangskonferenzen
- Author
-
Kracke, Bärbel, Noack, Peter, Mayhack, Kerstin, and Weber-Liel, Dorit
- Subjects
Kooperation ,Open Access ,Vernetzung ,Kita ,Übergänge ,Förderbedarf ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNL Schools and pre-schools::JNLB Primary and middle schools - Abstract
Kinder und Jugendliche müssen in ihrer Bildungsbiographie verschiedene Übergänge bewältigen, die zugleich mit Chancen und Risiken verbunden sind. Besonders Kinder und Jugendliche mit einem zusätzlichen Förderbedarf benötigen Unterstützung, um sich in der neuen Einrichtung wohlzufühlen und entsprechend ihrer Potenziale lernen zu können. Für eine erfolgreiche Bewältigung ist die Zusammenarbeit der an einem Bildungsübergang beteiligten Akteure ausschlaggebend. In der Praxishilfe werden "Übergangskonferenzen" als ein Instrument zur Förderung der Kooperation und Vernetzung in den Mittelpunkt gestellt.
- Published
- 2019
45. Analysen zur Entwicklung der schulischen Inklusion. Potenziale von Daten der amtlichen Schulstatistik am Beispiel von Nordrhein-Westfalen
- Author
-
Kemper, Thomas, Goldan, Janka, and Waxmann Verlag
- Subjects
Inclusion ,Amtliche Statistik ,Forschungsstand ,Nordrhein-Westfalen ,Förderbedarf ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Disparity ,Quote ,Regionale Disparität ,Education ,ddc:370 ,Research result ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Forschungsergebnis ,Empirische Bildungsforschung ,Special Educational Needs ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Sekundäranalyse ,Ratio ,Official statistics ,North Rhine-Westphalia ,Inklusion ,North-Rhine Westphalia - Abstract
Basierend auf Daten der amtlichen Schulstatistik wird exemplarisch für ein Bundesland anhand von inklusionsrelevanten Kennzahlen die Entwicklung der schulischen Inklusion überprüft. Für die Schuljahre 2012/13 bis 2016/17 wird untersucht, wie sich die Anzahl der Schuler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf entwickelt hat und wie viele hiervon an Schulformen der Allgemeinen Schule und an Förderschulen lernen. Darüber hinaus wird mit der GU-Quote eine neue Kennzahl eingeführt, die abbildet, wie sich der Anteil der Schulen, die Inklusion im Sinne der Operationalisierung durchfuhren, entwickelt. Weiter werden die zwischen den Kommunen bestehenden erheblichen regionalen Disparitäten hinsichtlich inklusionsrelevanter Kennzahlen aufgezeigt. (DIPF/Orig.), On the basis of data from official school statistics, the development of inclusive education is examined for one federal state with regard to inclusion-relevant key figures. For the school years 2012/13 to 2016/17, the number of students with special educational needs is analyzed and whether they are taught in different general or special schools. In addition, a new indicator, the GU-quota [quota of common learning], is introduced, which shows the quota of schools providing inclusive education. Furthermore, it is referred to the considerable regional disparities which exist between the municipalities in terms of the different quotas. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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46. Interprofessionelle Kooperation in der inklusiven Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit emotional-sozialem Förderbedarf
- Author
-
Müller, Kirsten and Hoffmann, Sarah
- Subjects
Special education for the handicapped ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interdisziplinarität ,Social development ,Sonderpädagogik ,Interdisciplinarity ,Schulpädagogik ,Inclusive school ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Qualifizierungsmaßnahme ,Education ,ddc:370 ,Kooperation ,Integrative Schule ,Pädagogische Fachkraft ,Germany ,Inclusive education ,Special needs education ,Qualification ,Soziale Entwicklung ,Remedial instruction sciences ,Primary education ,Primarbereich ,Deutschland ,Affective development ,Inclusion ,Förderbedarf ,Social change ,Cooperation ,370 Education ,Primary level ,Inklusion ,Affektive Entwicklung - Abstract
Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 1 (2019) 1, S. 198-208, In inklusiven Bildungseinrichtungen besteht ein deutlicher Entwicklungsbedarf an Qualifizierungsmaßnahmen für die interprofessionelle Kooperation pädagogischer Fachkräfte. Diese können als Voraussetzung angesehen werden, um die gebündelte Expertise zugunsten der Schülerinnen und Schüler mit emotional-sozialem Förderbedarf zu nutzen, da diese besondere Anforderungen und Herausforderungen an die Inklusion stellen. Im Rahmen des Forschungsprojektes „InproKiG“ wird durch einen interdisziplinären Ansatz der Interventionsforschung ein Manual für die interprofessionelle Kooperation von internen wie externen Partnern an inklusiven Grundschulen erstellt. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
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47. The relationship between educational level, students’ special needs and teachers’ attitudes towards inclusion in Germany
- Author
-
Przibilla, Bodo, Krämer, Philipp, Haep, Anna, Ugurlu, Hanife E., and Linderkamp, Friedrich
- Subjects
School ,Nordrhein-Westfalen ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Umfrage ,On line ,Schulpädagogik ,Inclusive school ,Educational level ,Education ,Einstellung ,ddc:370 ,Integrative Schule ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Germany ,Inclusive education ,Online ,Deutschland ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,North-Rhine Westphalia ,Inclusion ,Schule ,Förderbedarf ,Teacher ,Level of education ,Behindertenpädagogik ,%22">Einstellung ,Special Educational Needs ,Bildungsniveau ,Inklusion - Abstract
Positive attitudes of teachers are considered as key requirements for a successful implementation of inclusive education. Current inclusive education practices in Germany are grounded on structurally established educational levels within a traditional selective school system. Teachers’ attitudes towards inclusive education are associated with their experiences with inclusive settings and their experiences with students with special educational needs (SEN). Unequal distributions of students with (different types of) SEN across the educational levels suggest systematical differences in teachers’ experiences with SEN in inclusive settings. This study examined the relationships between the educational level (i.e. primary level, secondary level, and vocational level) and differences in teachers’ attitudes towards inclusive education with students of different types of SEN. 1 630 teachers in North Rhine-Westphalia completed an online-survey assessing three dimen sions of attitudes towards the inclusion of students with four different types of SEN. A MANOVA and a series of 3 × 4 mixed-design ANOVAs revealed significant effects of educational level on teach er attitudes. Results showed that the relationship between different types of SEN and teachers’ attitudes varied by educational level. Findings indicate that structural disparities within the German educational system are related to teachers’ attitudes toward inclusion and attitude differ ences toward the inclusion of students with different types of SEN. Implications for improvements in professional development and directions for future research are discussed. (DIPF/Orig.), Positive Einstellungen von Lehrkräften werden als zentrale Voraussetzung zur erfolgreichen Implementation schulischer Inklusion angenommen. Schulische Inklusion wird in Deutschland vor dem Hintergrund strukturell etablierter Bildungsstufen innerhalb eines traditionell selektiven Schulsystem umgesetzt. Einstellungen von Lehrkräften gegenüber der schulischen Inklusion hängen mit ihren Erfahrungen in inklusiven Unterrichtssettings sowie mit ihren Erfahrungen mit Schülerinnen und Schülern (SuS) mit Förderbedarf zusammen. Die ungleiche Verteilung von SuS mit (unterschiedlichen) sonderpädagogischen Förderbedarfen über die Bildungsstufen des Schulsystems legen systematische Unterschiede in den Erfahrungen von Lehrkräften im Umgang mit sonderpädagogischem Förderbedarf im inklusiven Unterricht nahe. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen den Bildungsstufen (Primarstufe, Sekundarstufe, berufsbildende Stufe) und Einstellungsunterschieden von Lehrpersonen gegenüber der Inklusion von SuS mit unterschiedlichen Förderbedarfen. 1 630 Lehrkräfte aus Nordrhein-Westfalen beantworteten eine Online-Befragung zur Erfassung von drei Einstellungsdimensionen hinsichtlich der Inklusion von SuS mit vier Formen sonderpädagogischen Förderbedarfs. Eine MANOVA sowie eine Serie zweifaktorieller (3 × 4) ANOVAs mit Messwiederholung auf einem Faktor belegen signifikante Effekte der Bildungsstufe auf die Einstellungen der Lehrkräfte. Die Ergebnisse zeigen, dass der Zusammenhang zwischen sonderpädagogischem Förderbedarf und Einstellung in Abhängigkeit der Bildungsstufe variiert. Es ergeben sich Hinweise darauf, dass strukturelle Unterschiede innerhalb des Schulsystems mit Einstellungen von Lehrkräften zur Inklusion und Einstellungsunterschieden gegenüber der Inklusion von SuS mit unterschiedlichen Förderbedarfen zusammenhängen. Implikationen zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften sowie für die zukünftige Forschung werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
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- 2018
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48. Sprache professionell fördern: kompetent-vernetzt-innovativ
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Sallat, Stephan, Spreer, Markus, and Glück, Christian W.
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Pädagogik der frühen Kindheit ,Competency ,Special education for the handicapped ,Förderbedarf ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sprachförderung ,Frühförderung ,Sonderpädagogik ,Vernetzung ,Linguistic input ,Schulpädagogik ,Sprachbildung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Early remedial education ,ddc:370 ,Special needs education ,Therapy ,370 Education ,Remedial instruction sciences ,Therapie ,Innovation ,Kompetenz - Abstract
Sallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S. 14-27, Die Sprachheilpädagogik steht nicht allein in der Verantwortung Interventionsmaßnahmen für sprach- und kommunikationsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche sicherzustellen. Die sprachliche Versorgung von Risikokindern und Kindern mit sprachlichem Förderbedarf ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, in die Akteure unterschiedlicher Disziplinen eingebunden sind. Unabhängig davon wo und zu welchem Zeitpunkt Kinder mit sprachlichem Förderbedarf betreut werden gilt es, Sprachförderung, Frühdiagnostik und ggf. Sprachtherapie professionell sicherzustellen. Dies verlangt kompetente Fachkräfte, die interdisziplinär vernetzt arbeiten und zugleich innovative Ansätze für die pädagogische und therapeutische Praxis sowie für die wissenschaftliche Forschung. Der Beitrag beleuchtet die Herausforderung professioneller Sprachförderung aus den Blickwinkeln Kompetenz, Vernetzung und Innovation und bezieht explizit nicht nur allgemeine sprachliche Förderkonzepte, sondern vielmehr alle Formen der sekundären und tertiären Prävention/Intervention im Bereich der sprachlichen Fähigkeiten und Kompetenzen ein. (Autor)
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- 2014
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49. Kleinräumiges Bildungsmonitoring im Kreis Recklinghausen - Recklinghausen-Süd und Herten-Süd. Ein Werkstattbericht im Rahmen des Projektes Lernen vor Ort
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Nordrhein-Westfalen ,Frühkindliche Bildung ,Primary school lower level ,Arbeitsmarkt ,Urban district ,Kindertagesbetreuung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Labor market ,Demographic development ,Germany ,Migration background ,Immigrant background ,Deutschland ,Grundschule ,North Rhine-Westphalia ,Stadtteil ,Infant education ,North-Rhine Westphalia ,Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I ,Primary school ,Migrationshintergrund ,Förderbedarf ,Bevölkerungsentwicklung ,Migrant ,Herten ,Pupil ,Labour Market ,Pupils ,Bildungsmonitoring ,Recklinghausen ,Evaluation of the education system ,Monitoring of the education system ,Schüler ,Soziale Situation ,370 Education - Abstract
Recklinghausen : Kreis Recklinghausen 2012, 31 S., Zunächst werden die beiden Stadtteile Recklinghausen-Süd und Herten-Süd kurz vorgestellt. Es folgen Monitoring-Daten zu vier Bereichen: Bevölkerung, frühkindliche Bildung, Schulsituation und Arbeitsmarkt. Der vorliegende Bericht soll weiterentwickelt werden. (DIPF/Orig.)
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- 2012
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50. Schwerpunktheft: Inklusion in der Praxis. Editorial
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Ellinger, Stephan and Stein, Roland
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Inclusion ,ddc:370 ,Förderbedarf ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Integrated activities ,Sonderpädagogik ,Integrierender Unterricht ,Schulpädagogik ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Inklusion ,Education - Abstract
Empirische Sonderpädagogik 4 (2012) 2, S. 83-83, Das vorliegende Heft [...] beleuchtet als Ganzes das Problemfeld der Inklusionsforschung. Dies geschieht in Zeiten einer zunehmend ideologisierten und politisierten Diskussion auf nüchterne und an Fakten orientierte Art und Weise. Im ersten Beitrag bearbeiten Stephan Ellinger und Roland Stein den aktuellen Forschungsstand im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, analysieren die belastbaren Befunde und begründen, warum die immer wieder als notwendig behauptete Zusammenlegung der Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und emotional-soziale Entwicklung problematisch ist. [...] Diesem Theoriebeitrag zum Forschungsstand folgen fünf Berichte über empirische Forschungsprojekte. [...] Die dargestellten Studien geben Hinweise auf Konzepte und Fragestellungen, deren Bedeutung in der aktuellen Diskussion noch zunehmen wird. Insgesamt wird klar, dass vor der flächendeckenden Umsetzung von inklusivem Unterricht für alle Kinder weitere, intensive Forschungsarbeit in vergleichenden Settings notwendig ist, da zentrale Fragen noch nicht geklärt sind. (DIPF/Orig.)
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- 2012
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